Es ist eine Zahl, die zu denken gibt: Das Grenzwachtkorps hat im vergangenen Jahr über 52 000 Migranten bei der illegalen Einreise aufgegriffen. Das ist mehr als eine Verdreifachung, verglichen mit dem Vorjahr. Dabei sind die Aufgriffe durch die Polizei in dieser Statistik nicht enthalten. Bei den von der Grenzwacht gestellten Migranten handelte es sich fast ausschliesslich um junge Männer aus Afghanistan, Syrien oder aus Ländern wie Libyen, Algerien und Marokko – also aus Kulturen, deren Angehörige nicht gerade bekannt dafür sind, sich anzupassen. «Eigentlich müsste der Staat gegen jeden ein Strafverfahren eröffnen, denn die illegale Einreise ist ein Delikt. Das geschieht ab ...
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