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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Elon Musk im «Haus der Freiheit»

Revolution dank Tesla: Esther Friedli und Toni Brunner profitieren, die SVP-Oligarchen leiden.

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30.10.2024
Nur Bares ist Wahres. Meine nächste steile These: Landgasthöfe – wie das «Haus der Freiheit» im Toggenburg – werden nächstens Goldgruben. Dies, sobald sich Robotaxis und Robovans durchsetzen. Elon Musk will bereits 2026 zwei Mill ...
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10 Kommentare zu “Elon Musk im «Haus der Freiheit»”

  • yetibure sagt:

    Ob sie 2026 kommen oder 2036 spielt keine Rolle - die selbstfahrenden Autos werden die ganze Mobiltät total verändern. So wie die Computer, das Internet und die Smartphones unser Leben veränder haben. Bodenmann hat recht.

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  • Marco Keller sagt:

    Typisch für einfach völlig ahnungslose Schwätzer.

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  • Bischi49 sagt:

    Das mit der höheren Kapazität von Autobahnspuren dank automatisiertem Fahren stimmt nur in der idealistischen Welt des Herrn Bodenmann. Erstens wird heute in Stosszeiten auch ohne Automaten weit unterhalb der empfohlenen Sicherheitsabstände gefahren, die praktische Leistungsfähigkeit ist sehr deutlich höher als die theoretische. Zweitens kann kompakteres hintereinander Fahren erst bei vollständiger Automatisierung der ganzen Flotte realisiert werden, denn das braucht car to car Communication.

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  • EXTR8 sagt:

    A propos: Es war die SP unter Sommaruga die den Strassenlärm importierte! Den Seinerzeit EU Juncker mit Knallautos
    startete. Hier etwas zu tun wäre viel nützlicher als Stromautos zu bringen die die Lärmmacher doch nicht hindern.!

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  • EXTR8 sagt:

    Dann müsste in der Tiefgarage ihres Hotels Good Night in ein Schild montiert werden: Zufahrt nur mit Tesla Robotaxis!
    Zusätzlich könnten sie einen Prospektständer aufstellen mit Tagestouren zu Toni Brunner's Haus der Freiheit im Toggenburg.

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  • Da wär noch was sagt:

    Wahrscheinlich hat man das im Oberwallis noch nicht gemerkt, dass die Elektromobilität floppt. Wir benötigen diese 6 Projekte dringend. Falls jemand glaubt, dass er persönlich davon nicht betroffen ist und deshalb nein stimmt, kann davon ausgehen, dass dann auch die Projekte nicht mehr durchkommen, die ihn dann betreffen. Zudem hat Bodenmann und noch ein par Sozis bis heute nicht begriffen, dass die SVP eine Partei ist, wo sich die Ortsparteien selbst finanzieren und kein Sprachrohr von jemandem

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  • Beri sagt:

    Zum roten Hotelier-Peter kommen sicher alle mit dem Lastenvelo. Und im frech Austeilen war dieser Sozi schon immer stark, nur im Einstecken eher weniger, passt zu diesem Neidclub. Er denkt vermutlich, er sei lustig mit seinem Gelabber.

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  • whola sagt:

    Sie verblenden Total die Menschliche Psychlogie.
    Wie kann man so erfolgreich wie Sie und gleichzeitig so Ideologistisch Naiv und verblendet sein?

    Gute Besserung.

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  • ernst sagt:

    Schauen wir doch mal, wann das erste Robotaxi seine Zulassung erhält. Bis zur Praxistauglichkeit ist es ein weiter Weg, und die Amerikaner sind bekannt für ihren Optimismus und für grossspuhrige Ankündigungen. Das Vehikel muss auch in eisigen Winternächten und im Mischbetrieb mit herkömmlichen Fahrzeugen funktionieren. Spätestens wenn im Schneetreiben die Sensoren vereisen, dürfte es vorbei sein mit der selbstfahrenden Herrlichkeit.

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  • reining sagt:

    Der rote Peter versuchte sich hier wohl in Satire. Ging aber daneben.

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