Anzeige
Weltwoche logo
Technikoffenheit: Autor Pflüger.
Bild: Phil Dera

Pragmatismus ist gefragt

Energiewende besser machen

Der Klimawandel ist eine ernste Realität. Zu seiner Bekämpfung ist mehr Pragmatismus gefragt.

37 4 58
13.09.2024
Klimapolitik stürzt auf der Rangliste der von den Bürgern als wichtig erachteten Themen ab. Das ist keine gute Nachricht. Selbst wer vom Dauer-Hype um die Erderwärmung genervt ist und die radikalen Protestformen von Aktivisten ablehnt, muss ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

37 Kommentare zu “Energiewende besser machen”

  • kraftwerk werner sagt:

    Auch wieder Platitüden. Den Klimawandel gibt es seit der Schöpfung der Erde. Das Problem ist nicht CO2, wie man es los wird, jedoch das Bevölkerungswachstum, welches man noch sehr hoch nivellieren will. Günstige Energie um die Robotor zu speisen, damit es nicht noch mehr Menschen braucht um die Rentner zu füttern. Dazu natürlich noch im Westen und fernen Osten die nicht- produzierenden Menschen in die Produktion von Gütern, Lebensmitel und Gesundheit einbinden. Keine Service Jobs.

    0
    0
  • onckel fritz sagt:

    Was soll ein Geschäftsführer eines Clean Energy Forum auch anderes über sein Geschäftsmodell schreiben? Es ehrt die Weltwoche, i.S. des „audiatur et altera pars“ auch Herrn Pflüger zu Wort kommen zu lassen. Nachweislich unbestritten ist der menschengemachte Klimaschwindel mittels CO2-Ablasszetteln. H.-Ch. Bernd, Brandenburger AfD-Spitzenkandidat: „Das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung spielt die gleiche Rolle, wie das RKI in der Coronapandemie; das sind Ideologen.“

    2
    0
  • mgrieme sagt:

    Beim sog. Klimaschutz, Herr Pflüger, geht es gar nicht ums Klima, sondern ums Geld. Wenn Sie es wissen, sagen Sie die Unwahrheit. Wenn nicht, sollten Sie sich kundig machen.

    3
    0
  • alberteinstein sagt:

    Ich bin total genervt von diesen Klima Jüngeren! Erst einmal alle raus aus der Politik und raus aus der Wissenschaft!

    2
    0
  • AKA sagt:

    Nun, das Klima ändert sich immer - mit oder ohne Mensch!! Was wir Menschen tun sollten ist, dass wir mehr auf unseren Planeten achten....kein Raubbau der Ressourcen, keine Brandrodungen, keine Umweltverschmutzung, keine Massentierhaltungen und Überfischungen, aber diese blödsinnigen Klimadiskussionen und die daraus entstehenden Massnahmen und Regulierungen, sind völliger Schwachsinn und werden nichts, aber auch gar nichts ändern!!

    15
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Klimawissenschaftler sind ungefähr so glaubwürdig wie staatlich besoldete Migrationsforscher oder die Hofvirologen. Es geht allein um die Zerstörung der Mittelschicht, Bevölkerungsreduktion und einen Kontroll- und Umverteilungsmechanismus für Global Governance. Frühe Anführer der der Klimabewegung waren in dieser Hinsicht viel ehrlicher.

    11
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Im Übrigen: Die Sabotage der industriellen Wertschöpfung in Deutschland wurde nicht von den Grünen erzwungen, sondern durch einer Serie von CDU-Regierungen aufgegleist. Die CDU/CSU steht bis heute solide hinter UN Agenda 21, Agenda 2030 und den Sustainable Development Goals. Was konkret die Deindustrialisierung und Massenverarmung bedeutet.

    9
    0
  • kurt.alfred.mueller sagt:

    THERE IS NO CLIMATE EMERGENCY!!!!
    1944 Unterschriften von Wissenschaftlern inklusive 2 Nobelpreisträgern.
    https://clintel.org

    12
    0
  • pierre19 sagt:

    Ich bin Laie.Und schon sehr alt.Ich mache folgende Feststellung: Die Erde wird angeblich wärmer. Wenn das so ist, ziehe ich zwei Schlüsse daraus. 1.Das CO2 Problem, wenn es eins ist, kann nur mit dem forcierten Ausbau mit hunderten, sofort zu bauenden Atomkraftwerken gelöst werden,wenn überhaupt.2. Ist auch diese Annahme falsch, gebe ich jenen recht,die sich als "letzte Generation" bezeichnen.(Die ins kalte All abfliessende Wärme der Erde wird offensichtlich von der Sonnenwärme überkompensiert).

    2
    0
  • EXTR8 sagt:

    Das Bekenntnis zu Rezyklier fähigen Atomkraftwerken ist das beste im Artikel. Auch gut: Die Einsicht, das durch den Extremismus nur die Gegenkräfte
    geweckt wurden und das ganze ein Desaster geworden ist! Somit ist der Weg frei für vernünftige Lösungen.
    Was noch bleibt: Wir brauchen keine vom Staat verordnete Wind oder Solarkraftwerke mehr,
    sondern vielmehr, wer sich private Energie leisten kann soll sich
    - frei- ein Solardächli leisten mögen.!

    6
    0
  • pimi17 sagt:

    Die überwältigende Mehrheit der Forscher schafft nicht mehr als die Logik eines RS-Flip-Flops.
    Wenn wir weiter ohne Plausibilitãt weiterwursteln, wird der Schaden enorm, genau so, wie es der Klaus vorher gesagt hat.

    7
    0
  • Mausolina sagt:

    Dieser Artikel ist unnötig wie ein Kropf. Solche Lobbyisten braucht die Welt(Woche) nicht.

    14
    1
  • Ranchli sagt:

    KLIMA, hats beim Volk verbockt!! Zu sehr missbraucht und korrumpiert. Es wird benutzt, um milliarden Menschen in Panik zu versetzen. Durch die Panik Klimaextemisten überall das Volk verarmen und auf verrückte Ideen kommen lässt und alles verbieten will und sogar die Luft besteuern. Die Menschen erkranken an diesem Mist, der aus solchen Panikstrategien erwächst. Wissen wir alle. Technologien ok, aber wer kontrolliert? Wenn Geld im Spiel ist, ist Korruption nicht weit!!! Geschieht jetzt genau so!

    9
    0
  • karin wicky sagt:

    Wer CO2 sparen will, hat immer noch nicht begriffen, dass dann kaum etwas wächst und es Massen an Hungernden und Toten geben wird!
    Klimaschwankungen sind normal und fast ausschliesslich natürlich verurscht.
    Sonne, Wolken, kosmische Strahlung sind Klima bestimmend, sicher nicht der Mensch! Wer meint, Klima retten zu wollen, ist arg der Hybris und Grössenwahn verfallen.
    Kernkraft: ja. Und zwar bald Kraftwerke der neuesten Generation. Windmühlen sind Schrotthaufen, ineffizient und krank machend!

    16
    0
  • jean ackermann sagt:

    Dieses unvermeidliche Klimamantra, auch von Pflüger ist nicht wahrer. Die "überwältigende Mehrheit der seriösen Klimaforscher" kommt nur zustande weil alle! die das anders sehen, darunter reihenweise Nobelpreisträger, praktisch vollständig gekänzelt, bedroht und von Medien totgeschwiegen werden. Die Sonnenenergie wird zu über 99% vom Wasser absorbiert. Pflüger fürchtet eher um das 1000de Milliarden-Geschäft das mit dem CO2 zu machen ist und um das es stiller geworden ist.

    24
    1
  • HRausGenf sagt:

    Ich glaube er hat zuviel Sonne abgekriegt

    22
    1
  • Peter L. sagt:

    Alles was verbrennt, verbraucht Sauerstoff. Das ist das wirkliche Problem. Eine Boing 737 verbrennt nach Malle 1 Tonne O2. Wie viel Flugverkehr existiert weltweit & alle Autos & die Herstellung umweltfreundlicher Energie usw
    Seit 40 Jahren sinkt die O2-Konzentration der Weltmeere. Die Pflanzenwelt kann unsereren O2-Bedarf nicht nachproduzieren. Vor Mio. Jahren hatte die Erde noch 30% O2, heute 20%, wir Menschen könnten noch mit 10% leben- die Tiere auch? CO2 bringt uns nicht um, aber O2-Mangel.

    6
    4
    • Peter L. sagt:

      2. Die Urinsekten waren riesig, weil es damals 30% O2 gab - ihr Atmungssystem ( Tracheen) ist uneffektiver als eine Lunge; es braucht mehr O2 als eine Lunge. Jetzt bekommt doch der Ausspruch :- " Zuerst sterben die Bienen ( Insekten), dann sterben wir."-,für mich einen tieferen Sinn. Beobachten wir unsere Umwelt und deuten wir die Zeichen - bei Insekten natürlich nicht im Winter; das muss man heute vorsichtshalber dazu sagen.
      Selbst der "neue" Focus auf Herzkranke sollte z. Nachdenken anreg.

      4
      0
  • herby51 sagt:

    Leider gibt es immer noch Menschen die nicht einsehen dass sich das Klima schon immer verändert hat.Die haben doch sicher auch mal die Schule besucht und haben von den verschiedenen Zyklen gehört.Alle 50 000-100 000 Jahre ist eine Zyklenlänge.Da kann der Mensch zum Glück nie etwas ändern.

    17
    0
  • pirminmeier sagt:

    Durfte 2007 als Kulturhistoriker im Auftrag der FDP AG zu erklären, dass aufgeklärte Liberale sich schon seit Zschokke für Pflanzenschutz, Tierschutz, gesunde Wälder usw. eingesetzt haben. Dass aber "Klima-Schutz" im Sinn des Popperschen Kritischen Rationalismus kein wissenschaftlicher Begriff sein könne, es sei denn, Verantwortliche haften persönlich für Nichteintreffen von Voraussagen. Sammle seit 1970 Daten über Wetter in der CH seit 1200, verwende mich laut Wikipedia pro "Würde der Kreatur".

    8
    0
  • ek sagt:

    Existiert für das Unterfangen, jeden und jede Meinung zum Zuge kommen zu lassen eine untere Grenze? Mehr ist weniger? oder doch eher: Weniger wäre mehr,

    10
    0
  • benno42 sagt:

    Wieso sogenannte „Fachleute“ noch immer nicht unterscheiden zwischen natürlichem Klimawandel und vom Menschen beeinflusstem Klimawandel. Den natürlichen Klimawandel hat es immer gegeben und es wird ihn auch in Zukunft geben. Allein der Einfluss des Menschen ist strittig. Und das kann wissenschaftlich wohl kaum per Mehrheitsentscheidung geklärt werden. Denn Wissenschaft hat eigentlich etwas mit Logik und Beweisen zutun und nicht mit starken Vermutungen.

    16
    0
    • pirminmeier sagt:

      Nicht zu unterschätzen ist, dass es Leute gibt, die von den Massnahmen profitieren und daran verdienen, und andere, die z.B. als Hausbesitzer wie in Deutschland ans Limit getrieben werden. Wobei vernünftige Massnahmen zu Eindämmung und gut isoliertem Bauen auch ohne Glauben an Klimaschutz vertretbar sind. Nicht vertretbar wäre geistig-moralische und auch sonstige rein politische Erpressung.

      6
      0
  • burg sagt:

    Bitte, ich will diese ganzen Gestalten einfach nicht mehr sehen. Ob in abgemilderter Form, oder forsch von nichts eine Ahnung. Die sollen alle endlich von der Bühne verschwinden! Kein Geld und keine Zeit mehr für diese Leute.

    23
    0
  • Nirvana sagt:

    Es ist der Klimawandel, Es ist Wetter, ja das Ändert sich. Aber der Mensch kann das Wetter morgen nicht ändern und auch nicht das Klima in den nächsten 100 Jahren. Diese Lüge muss doch langsam dem Dümmsten klar sein. Nur weil Wissenschaftler ihre Daseinsberrechtigung und ihr Einkommen dem Klimawandel verdanken, macht es ihr Modelle und Prognosen nicht besser, als die von Erni und Bert. Extreme Wetterphänomene gab es schon immer. Der Mensch ist nicht der Herr des Wetters oder des Klimas.

    17
    1
  • Housi Abaecherli sagt:

    Mit dem Satz "....muss zugeben, dass die überwältigende Mehrheit der seriösen Forscher den Klimawandel als ernste Realität betrachtet" war eigentlich schon klar, dass nun nichts mehr gescheites folgen wird. Wenn ein "Forscher", der dem Mainstream aus karrieregründen nachplappert 'seriös' sein soll....
    Dass es auch viele Leute in der CDU gibt die viel, viel Geld aus der menschengemachten Klimapanik schöpfen, war und ist schon lange offensichtlich und somit die CDU de facto auch unwählbar.

    18
    0
  • thowa sagt:

    Ich weiß nicht, wo HR Pflüger seine Behauptung mit der Mehrheit der Wissenschaftler her nimmt. Ich kenne das nur so, daß die Mehrheit der ernst zu nehmenden Wissenschaftler der Physiker, Metrologen und Klimatologen sich nicht einig sind über den Klimawandel - und eine Mehrheit der Meinung ist, dass das globale Klima hauptsächlich von anderen Dingen abhängig ist, wie der Sonne, bzw. der Sonneneruptionen...

    18
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Wer früher mit einem Aufkleber "Atomkraft - Nein danke" auf der Ente knatternd-stinkend durch die Gegend fuhr und heute aus der 2,5-Tonnen-E-Panzerlimousine steigt hat den Schuss nicht mehr gehört. Und wer Atomkraftwerke sprengt und abreist den sollte man dazu zwingen ein paar Runden im Abklingbecken zu schwimmen damit er erkennt das das weniger schädlich ist als die Höhenstrahlung beim Jetten von Klimagipfel zu Klimagipfel.

    47
    1
  • yetibure sagt:

    Einverstanden. Die Bewältigung bzw. Verzögerung des Klimawandels muss zu einer Absatzchance der europäischen Wirtschaft statt einer Last.

    1
    14
  • Osi sagt:

    Er soll zuerst den wissenschaftlichen Beweis für die CO2 Hypothese zitieren. CO2 folgt der Temperatur und nicht umgekehrt. Und PV und Windkraft haben nur negative Auswirkungen, ökologisch und ökonomisch, da teuer, maximal ineffizient, alles andere als grün und nachhaltig. Die Leistungsdichten und Erntefaktoren sind viel zu tief. Die grösste Fehlallokation von knappen Steuergeldern, die es je gegeben hat. Wieso geht das nicht in die Köpfe von intelligenten Menschen? Der blanke Irrsinn.

    21
    0
  • dario.zuffo sagt:

    Den Klimawandel kann man nicht bekämpfen. Das CO2 zu reduzieren ist die grösste Dummheit, die der Mensch begeht. Vergessen sie das IPCC und die Computermodellen. Das sagen sogar Nobelpreisträger in Physik.

    69
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.