«Wenn man vor 6000 Jahren den Aletschgletscher gesucht hätte», sagte mein Freund Bruno, «hätte man ihn nicht gefunden. Denn er war weggeschmolzen, wie alle Gletscher jener Zeit.» «Aha», sagte ich. «Wenn man den Aletschgletscher zu Lebzeiten von Julius Cäsar gesucht hätte», sagte Bruno, «hätte man ihn zwar gefunden, wäre aber enttäuscht gewesen: Denn er war wesentlich kleiner als heute.» «Aber im 18. Jahrhundert, während der sogenannten Kleinen Eiszeit», sagte ich, «war er grösser als heute.» «Ja», sagte Bruno, «deshalb spricht man von Gletscherschwund. Würde man aber nicht die Kleine Eiszeit als Referenzpunkt nehmen, sondern die gletscherfreie frühe Bronzeze ...
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Sehr schöner Artikel, Danke!
Da kann man nur sagen: ganz genau. So ist es und nicht anders.
Aber eben die Inquisitorinnen der Klimareligion sind halt gegen die Wahrheit immun.
Ist auch zu schön Inquisitorin zu sein, das geben wir nicht her.
Immun vielleicht nicht alle, nur will man sich halt nicht das Geschäft verderben lassen!
Denn es verdienen viele Leute sehr viel Kohle mit der Panik, und der Bund will ja z.B. die landschafts- und bodenzerstörenden, aber sinnlosen Windräder mit 60% Steuergeldern subventionieren. Und solche Beispiele könnte man noch viele aufzählen.