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Und noch eines: Orban hat Soros erfolgreich rausgeschmissen, was die dem Geldtopf des *Philanthropen" verfallenen EU-Granden natürlich beklagen (müssen).
Es geht ja nicht um konservativ gegen progressiv, links gegen rechts, sondern um rational gegen irrational. Wer das Eigentum bekämpft, bekämpft seine eigenen Interessen. Das heisst er bekämpft sich selber. Das ist klar irrational...! Trifft auf Orban nicht zu. Er schützt das Eigentum der Ungarn. Genau dafür wird ein Staatschef gewählt. Nicht dafür, das Eigentum zu verleugnen und an räuberische Unbefugte zu verspielen. Und sei dies die übergriffige "rein juristische Person" namens EU.
Wenn die, die alles sooft aufteilen und verschenken wollen bis nichts mehr da ist und diese politisch gesehen, weit links stehen, dann würde ich schon behaupten, dass es sehrwohl darum geht, welches System mehr Vorteile und Freiheit bringt. Und wie wir mal wieder festgestellt können, funktioniert der grün angestrichene Kommunismus nicht so toll. Wohingegen ein selbstbestimmtes Leben eher geeignet zu sein scheint, eine Zivilisation nach vorne zu bringen.
Ein gelungenes Beispiel dafür, dass konservative Politik ein Land nach vorne bringen kann. Der Grüne Ökosozialismus in dem wir leben, zerstört hingegen unser Land und weite Teile Europas. Die Ungarn haben aus ihrem kommunistischen Erbe die richtigen Schlüsse gezogen. In Deutschland werden hingegen 18 Mio. die ebenfalls diese Erfahrungen gemacht haben nicht gehört. Im Gegenteil, sie werden als undemokratischer brauner Mop verunglimpft wenn sie ihr Recht auf der Straße zum Ausdruck bringen.