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Gegenbild der identitätspolitischen Linken: Premier Orbán.

Erfolgsmodell Ungarn

Die Ungarn sind überzeugte Europäer und wollen in einem freien Europa ihre Souveränität geniessen. Wie kommt es, dass sich die Brüsseler Elite so vehement gegen Budapest stellt?

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20.02.2023
Budapest Viele Meinungsführer in Westeuropa haben sich auf das kleine Ungarn mit seinen knapp zehn Millionen Einwohnern eingeschossen. Die Politik der konservativen Regierung Orbán wird als «europafeindlich», «diktatorisch» und «xe ...
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4 Kommentare zu “Erfolgsmodell Ungarn”

  • bupsi sagt:

    Und noch eines: Orban hat Soros erfolgreich rausgeschmissen, was die dem Geldtopf des *Philanthropen" verfallenen EU-Granden natürlich beklagen (müssen).

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Es geht ja nicht um konservativ gegen progressiv, links gegen rechts, sondern um rational gegen irrational. Wer das Eigentum bekämpft, bekämpft seine eigenen Interessen. Das heisst er bekämpft sich selber. Das ist klar irrational...! Trifft auf Orban nicht zu. Er schützt das Eigentum der Ungarn. Genau dafür wird ein Staatschef gewählt. Nicht dafür, das Eigentum zu verleugnen und an räuberische Unbefugte zu verspielen. Und sei dies die übergriffige "rein juristische Person" namens EU.

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    • mr roof sagt:

      Wenn die, die alles sooft aufteilen und verschenken wollen bis nichts mehr da ist und diese politisch gesehen, weit links stehen, dann würde ich schon behaupten, dass es sehrwohl darum geht, welches System mehr Vorteile und Freiheit bringt. Und wie wir mal wieder festgestellt können, funktioniert der grün angestrichene Kommunismus nicht so toll. Wohingegen ein selbstbestimmtes Leben eher geeignet zu sein scheint, eine Zivilisation nach vorne zu bringen.

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  • mr roof sagt:

    Ein gelungenes Beispiel dafür, dass konservative Politik ein Land nach vorne bringen kann. Der Grüne Ökosozialismus in dem wir leben, zerstört hingegen unser Land und weite Teile Europas. Die Ungarn haben aus ihrem kommunistischen Erbe die richtigen Schlüsse gezogen. In Deutschland werden hingegen 18 Mio. die ebenfalls diese Erfahrungen gemacht haben nicht gehört. Im Gegenteil, sie werden als undemokratischer brauner Mop verunglimpft wenn sie ihr Recht auf der Straße zum Ausdruck bringen.

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