Budapest
Viele Meinungsführer in Westeuropa haben sich auf das kleine Ungarn mit seinen knapp zehn Millionen Einwohnern eingeschossen. Die Politik der konservativen Regierung Orbán wird als «europafeindlich», «diktatorisch» und «xenophob» dargestellt. Die Rede ist von einer «illiberalen Demokratie». In Wahrheit verteidigen die Ungarn christlich-abendländische Werte, schützen die EU-Aussengrenzen und sind Bürger eines freien, souveränen und selbstbestimmten Landes. Wie ist dieser Widerspruch zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit zu erklären?
Konservative Wunschbilder
Viktor Orbán vertritt mit seiner manchmal eigenwilligen, doch sehr erfolgreichen Politi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Und noch eines: Orban hat Soros erfolgreich rausgeschmissen, was die dem Geldtopf des *Philanthropen" verfallenen EU-Granden natürlich beklagen (müssen).
Es geht ja nicht um konservativ gegen progressiv, links gegen rechts, sondern um rational gegen irrational. Wer das Eigentum bekämpft, bekämpft seine eigenen Interessen. Das heisst er bekämpft sich selber. Das ist klar irrational...! Trifft auf Orban nicht zu. Er schützt das Eigentum der Ungarn. Genau dafür wird ein Staatschef gewählt. Nicht dafür, das Eigentum zu verleugnen und an räuberische Unbefugte zu verspielen. Und sei dies die übergriffige "rein juristische Person" namens EU.
Wenn die, die alles sooft aufteilen und verschenken wollen bis nichts mehr da ist und diese politisch gesehen, weit links stehen, dann würde ich schon behaupten, dass es sehrwohl darum geht, welches System mehr Vorteile und Freiheit bringt. Und wie wir mal wieder festgestellt können, funktioniert der grün angestrichene Kommunismus nicht so toll. Wohingegen ein selbstbestimmtes Leben eher geeignet zu sein scheint, eine Zivilisation nach vorne zu bringen.
Ein gelungenes Beispiel dafür, dass konservative Politik ein Land nach vorne bringen kann. Der Grüne Ökosozialismus in dem wir leben, zerstört hingegen unser Land und weite Teile Europas. Die Ungarn haben aus ihrem kommunistischen Erbe die richtigen Schlüsse gezogen. In Deutschland werden hingegen 18 Mio. die ebenfalls diese Erfahrungen gemacht haben nicht gehört. Im Gegenteil, sie werden als undemokratischer brauner Mop verunglimpft wenn sie ihr Recht auf der Straße zum Ausdruck bringen.