Der Bundesrat hat dieser Tage eine Verlängerung des Gentechnik-Moratoriums ab Ende 2025 um fünf Jahre empfohlen, also bis Ende 2030. Damit geht er weiter als die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) des Nationalrats, die im Herbst eine Verlängerung um zwei Jahre bis Ende 2027 vorgeschlagen hatte.
Fünfjahresplan und Technologieverbot – wie passt das zu den Beteuerungen, die Schweiz sei spitze bei Innovationen? Wie passt das dazu, dass Bundesrat Rösti sonst von Technologieoffenheit spricht? Wie kommt die Regierung dazu, die Schweiz in der Entwicklung der Pflanzenzüchtung derart zu behindern, im Gefängnis zu behalten?
2005 hat eine entsprechende Volksinitiative zu einem Moratorium geführt mit dem Verbot für die Verwendung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in der Landwirtschaft. Es war befristet, vier Mal wurde es seither verlängert, zuletzt bis Ende 2025 – da immerhin verknüpft mit einem Funken Innovationshoffnung.
Denn zugleich sollte der Bundesrat neue Spielregeln für die Zulassung von Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien erarbeiten. Was steckt dahinter?
In jüngerer Zeit wurden neue gentechnische Verfahren erfunden, bei denen viel präziser als früher einzelne Gene an bestimmten Stellen des Genoms eingebracht werden oder gezielt aus- beziehungsweise eingeschaltet werden können. Wie dies beim Züchten auch passiert, aber schneller. «Editieren des Genoms» wird diese Art Züchten auch genannt, wie das Redigieren in einem Buch. Für die betreffende Methode Crispr-Cas erhielten 2020 Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna den Nobelpreis.
Entgegen früheren Erwartungen ist der Bundesrat noch nicht bereit mit den neuen Spielregeln, er will die Botschaft zum neuen Gesetz erst im ersten Quartal 2026 liefern.
Dass er nun aber das Moratorium gerade um volle fünf Jahre verlängern will, statt wie die Nationalratskommission um zwei, bedeutet eine lange Lähmung der Landwirtschaft und gravierende Verluste bei den Nahrungsmitteln. Nochmals: Warum provoziert die Regierung solche Schäden?
Es hängt mit dem Problem zusammen, das der französische Ökonom und Politiker Frédéric Bastiat (1801–1850) früh gesehen hat: Es geht um das, was man sieht, und das, was man nicht sieht.
Was man sieht: Auffällige Auswirkungen des Gentech-Verbots sind die politischen und wirtschaftlichen Erfolge der Gentech-Gegner, die daraus Kapital schlagen. Gegner aus der Landwirtschaft können so Konkurrenten von den Produktemärkten fernhalten, Agrarpolitiker können Stimmen gewinnen, ausserparlamentarische Kommissionen ihre Ideologie ausleben, und den NGOs, die auf Spenden ausgerichtet sind, hilft die Verbotspolitik beim Geldsammeln.
Was man nicht sieht: Die amtliche Lähmung der Züchtungstätigkeit verhindert neue Sorten, die etwa Kartoffeln, Weizen oder Mais widerstandsfähiger gegen Pilze, Schädlinge oder gegen Trockenheit machen. Hinzu kommt: Wenn die bäuerliche Bevölkerung nur 2 Prozent ausmacht, sind deren Probleme auf dem Feld erst recht kein Thema, die Ladenregale sind ja immer voll. So bleibt eine eigentlich mögliche Verbesserung der Nahrungsmittelversorgung aus. Das ist das, was man nicht sieht.
Das, was man sieht, wirkt in der Politik kräftiger: die Inszenierung der Anti-Gentech-Gesinnung – erst kommt die Moral, dann das Essen.
Was Mindestlöhne kosten
Am 9. Februar 2025 wird in den Kantonen Baselland und Solothurn über einen Mindestlohn abgestimmt. 2022 hatte schon Basel-Stadt einen kantonalen Mindestlohn eingeführt, vorher Genf, das Tessin, Neuenburg und der Jura.
Was sind mögliche Folgen solcher Vorschriften? Conny Wunsch, Ökonomieprofessorin an der Universität Basel, hat die Entwicklung in Basel-Stadt wie auch anderswo untersucht und sechs sowie achtzehn Monate nach Einführung des kantonalen Mindestlohns mehrere Hundert Unternehmen anonym nach ihren Reaktionen befragt.
Als häufigste Anpassungsmassnahmen nannten die Firmen zunächst Preiserhöhungen, weniger Einstellungen und weniger Investitionen.
In der jüngsten Umfrage wurden laut Wunsch Preiserhöhungen zur Kostenüberwälzung auf die Kundschaft als häufigste Anpassungsmassnahme bestätigt, dies in allen Kantonen. In Basel-Stadt werde die vorherige Zurückhaltung bei Einstellungen nun verstärkt von Entlassungen abgelöst. Zudem nehme der Ersatz von Arbeitskräften durch Maschinen zu, während die Zurückstellung von Investitionen nicht mehr genannt werde.
Also die Kartoffel darf genetisch nicht verändert werden, ok, soweit so gut.… aber vorher wollte sich doch jeder am liebsten ein MRNA-Impfabo vom Philantropen Bill Gates aufschwatzen lassen? Wie passt denn das jetzt zusammen? Ich meine, ihr wollt Euer Immunsystem genetisch verändern, aber nicht die Kartoffel?
Bravo Herr Rösti , wer eine Ahnung von der Natur hat , weiß , die Natur kann man nicht austricksen. Nur urbane meinen das man da Grundsteine des Universum verschieben kann ohne zukünftige Schaden . Nein zur EU, Nein zur gen trickse, nein zur mRNA und nein zu Bovaer Milch , und vor allem nein zu Bill Gates und Black Rock
Die Spinner kann man doch nicht ernst nehmen! Das Volk ist viel realistischer und intelligenter, als diese überbezahlten Politiker Chaoten! 6:30
Es ist wahrscheinlich, dass das schweizerische Volk noch nicht bereit ist für eine Ausweitung der Gentechologien. Vielleicht tut der BR mal was im Sinne des Volkes. Aber das scheint auch wieder nicht recht zu sein.
Hatte denn das Volk 2005 wirklich wegen Moral dem Memorandum zugestimmt ? Oder doch eher aus Angst vor etwa unbekanntem ?
Da hat Rösti recht! Gentechnologie hat grundsätzlich etwas Negatives an sich, dem die Leute zu Recht kritisch gegenüber stehen. Die als 'Impfung' propagierte Gensprize hat gezeigt, was diese Brühe am Menschen alles anrichten kann. Die Spritzen sind biologische Massenvernichtungswaffen. Man weiss auch, dass Genfutter bei Nutztieren unerwünschte Nebenwirkungen haben, wie Fehlgeburten, Wachstumsstörungen, Verschlechterung der Milch- u Fleischqualität... Also Hände weg von Gen....
Gentech und Corona: In beiden Fällen geht's ausschliesslich immer um noch mehr Big Business. Egal mit welchen Folgen, wie die massiv unterdrückte Corona-Aufarbeitung zeigt, trotz weltweit immer mehr auftretenden Langzeit-Schäden. Heutiges Obst und Gemüse haben mit neuen Züchtungen schon derart viel Geschmack verloren, dass man auf Gentech gänzlich verzichten kann. Wir wollen den würzigen Geschmack von Früchten und Gemüse wieder zurück: Back to the future.
das thema hat sich doch seit der corona impfung erledigt!
die meisten liessen sich doch die gentech brühe direkt in den körper spritzen…
Sicher kann die Gentechnologie ihre guten Seiten haben, fragt sich nur für wen. Die Jugend merkt es nicht mehr, aber die Älteren wundern sich über den Geschmackseinheitsbrei überall. Wer keinen Garten besitzt, in dem er selbst Obst und Gemüse anbaut, der kennt die natürlichen Aromen nicht mehr; und selbst dort werden wir von gekauftem Saatgut bzw. Pflanzen in den Supermarktgeschmack vorgeführt; der Grund ist leicht durchschaubar. Einheitsmenschen genießen den Einheitsfraß - die Hautevolee nicht.
Auch wenn ich mich als liberaler Geist betrachte, Herr Gygi, aber meiner Meinung nach die Gentechnologie im Essen definitiv nichts verloren! Es gibt global 3-4 Saatgutproduzenten die weltweit 70% des Saatgut kontrollieren und sie verdrängen durch gezielten Lobbyismus in Brüssel sukzessiv konventionelle Saatguthersteller vom Markt! Dadurch entsteht eine Abhängigkeit, bei der mir nicht mehr wohl ist! Indien z.B. ist ein trauriges Beispiel von den Machenschaften dieser Multis!
Bravo, Herr Rösti, endlich mal eine gescheite Handlung eines BRes! Nicht alles Neue ist gut oder gar gesund. Wäre der BR nur bei der Gen-Therapie-Spritze so gescheit gewesen! Leider konnte er der Bestechung von Gates Millionen nicht widerstehen und war WHO- und EU-hörig, ... ohne mich ;-)! 08:43
Es muss nicht alles Neue besser sein. Mit der bisherigen Züchtung hat man schon vieles erreicht und kann giftfrei gärtnern mit anständigen Erträgen. Auf der anderen Seite mag ich heute kaum mehr Milch trinken, weil wenn Geschmack, dann Nebengeschmack. Dies dank der technisierten Landwirtschaft, bei der es beinahe keine Kräuter und Blumen mehr in den Wiesen hat, die der Milch einen guten Geschmack geben könnten. Und wenn ich an die guten Äpfel in meiner Jugend denke, dann gibt es nur noch 1-2 Sor
Gentechnologie-Moratorium in der Schweizer Landwirtschaft und zu tausenden gentech-Impfungen an Menschen verabreicht. Gerade diejenigen welche für ein Moratorium waren, schreiten am lautesten nach der Genspritze
Zum Glück. Das braucht niemand, wie auch mRNA Injektionen. in der NZZ wäre diese konstruierte Herleitung bestens aufgehoben.
Gut, dass BR Rösti uns das Gemüse nicht verdorben hat, es genügt, dass man uns unsere "Freude" aus den USA die Gesundheit verpestet haben. Können Sie sich vorstellen, unser Blut wurde für immer verändert. Das heisst, wenn ein ungeimpfter wie mir eines Tages eine Bluttransfusion braucht, dann hat es ihn ebenfalls erwischt, ohne Impfung.
Die Folgen der GVO sind gerade hier in Neuseeland sehr sichtbar. Es werden ganze Landstriche durch GVO Kiefern zerstört. Der Boden geht durch die extrem schnell wachsenden Bäume kaputt. Es geht bei GVO nur um Gewinnmaximierung. Ökologie spielt keine Rolle, auch die Reduzierung des Hungers ist nur Wunschdenken der Globalisten.
Der Kauri tree (Neuselädnische Kiefer, gehört zur Familie der Araukarien) https://www.kau.nz/tech-innovations-transforming-kauri-forest-restoration/ ist aber vom Aussterben bedroht. Nur Stämme bereits abgestorbener Exemplare dürfen genutzt werden.
Die EU hat in Spanien den grossflächigen Anbau von Eukalyptus finanziert(Abholzung der Korkeichen).Auch ohne GVO eine Katastrophe, da dem Boden alles Wasser entzogen und er vergiftet wird.
Verlängert, verlängert... Wo sind Ergebnisse? Hört auf mit dieser Gentechnologie. Ich sehe keine Erfolge, ansonsten hätte man es sicher lautstark präsentiert. Existiert ein Beispiel, ich höre gerne zu.
Bravo Herr Rösti , wer eine Ahnung von der Natur hat , weiß , die Natur kann man nicht austricksen. Nur urbane meinen das man da Grundsteine des Universum verschieben kann ohne zukünftige Schaden . Nein zur EU, Nein zur gen trickse, nein zur mRNA und nein zu Bovaer Milch , und vor allem nein zu Bill Gates und Black Rock
Absolut richtig. Ich bin kein Grüner.
Das man bei den Grundsteinen der Natur etwas da und dort herum schrauben kann ist eine Hochmut von unserer beschränkten menschlichen Sicht .
Die Natur ist schon so perfekt, und das hat ein ganzheitliches Ursprung und Zweck
Die Impf-Gentech(COVID modRNA Vakzine)ist 1000X gefährlicher als der Konsum von gentechnisch veränderten Organismen(GVO)!Nie wurde beim Verzehr von GVO über Herzentzündungen berichtet,bei den Spritzen oft.Das Verbot der modRNA Vakzine ist dringend,das Moratorium für GVO ist nicht nötig.Der Artikel überschätzt aber den Nutzen von GVO für die Ernährungssicherheit.Diese ist durch das N.-Null-CO2-Ziel gefährdet,da es die Produktion(mit Erdöl) des unverzichtbaren Stickstoffdüngers verhindern will.
Hatte denn das Volk 2005 wirklich wegen Moral dem Memorandum zugestimmt ? Oder doch eher aus Angst vor etwa unbekanntem ?
Egal. Hauptsache, es hat zugestimmt.
2005 konnte das Volk seine Meinung zu Gen-Technologie äussern. Wie denkt denn heute das Volk darüber ?
Was die Genplörre Junkies darüber denken möchte ich eigentlich gar nicht wirklich wissen.
Die Spinner kann man doch nicht ernst nehmen! Das Volk ist viel realistischer und intelligenter, als diese überbezahlten Politiker Chaoten! 6:30
Herr Gygi, Ihr Artikel von der Gentechnik springt nahtlos zum Mindestlohn über. Ich finde das etwas sprunghaft. Sei es drum. Die Auswirkungen von Mindestlohneinführungen kann man in jedem Volkswirtschaftsbuch nachlesen. Die Hauptwirkung besteht nachher in der strukturellen Arbeitslosigkeit. Aber unsere Sozis haben auch nicht den Stiglitz als Bettlektüre genossen, sondern das kommunistische Manifest von Karl Marx.
Also die Kartoffel darf genetisch nicht verändert werden, ok, soweit so gut.… aber vorher wollte sich doch jeder am liebsten ein MRNA-Impfabo vom Philantropen Bill Gates aufschwatzen lassen? Wie passt denn das jetzt zusammen? Ich meine, ihr wollt Euer Immunsystem genetisch verändern, aber nicht die Kartoffel?
Würde man eine Fake Pandemie erschaffen und dann jedem erzählen, wenn er diese Kartoffel nicht ist, dann wird er sterben, dann tun es 80% der Gläubigen sofort.(Milgram-Experiment) Und man stelle sich vor, Jositsch würde gleichzeitig in der Arena vom Schweizer Schwurbler TV noch plagören, ohne diese Kartoffeln wird die halbe Schweiz sterben, dann würden die Kartoffelzentren schweizweit überrannt, auch ohne Bratwurst. LOL
Ja der Bill, das ist einer der Milliarden für die Entwicklung von Viruses welches die Weltbevölkerung reduzieren will. Der Bill ist bald soweit. 20 Labore in der Ukraine und genausoviele, oder mehr, in Georgien haben es geschafft. Achtung, böse US Zungen meinen das Gift, Pardon, der Vakzin sei Tot-sicher für Weisse und Schwarze, aber nicht für Leute aus Kleinasien. So will man die Bevölkerung auf 3 - 4 Milliarden reduzieren.
Wenn sich jemand die Genplörre spritzen lässt zerstört er wenigstens nur sein eigenes Immunsystem. Selber schuld. Wenn hingegen die Nahrung gentechnisch verändert wird haben selbst wir selbstdenkenden Ungeimpften keine Wahlfreiheit mehr. Darum ist es richtig und wichtig, Gentechnik in der Nahrung zu verhindern.
Es ist wahrscheinlich, dass das schweizerische Volk noch nicht bereit ist für eine Ausweitung der Gentechologien. Vielleicht tut der BR mal was im Sinne des Volkes. Aber das scheint auch wieder nicht recht zu sein.
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Da hat Rösti recht! Gentechnologie hat grundsätzlich etwas Negatives an sich, dem die Leute zu Recht kritisch gegenüber stehen. Die als 'Impfung' propagierte Gensprize hat gezeigt, was diese Brühe am Menschen alles anrichten kann. Die Spritzen sind biologische Massenvernichtungswaffen. Man weiss auch, dass Genfutter bei Nutztieren unerwünschte Nebenwirkungen haben, wie Fehlgeburten, Wachstumsstörungen, Verschlechterung der Milch- u Fleischqualität... Also Hände weg von Gen....
Gentech und Corona: In beiden Fällen geht's ausschliesslich immer um noch mehr Big Business. Egal mit welchen Folgen, wie die massiv unterdrückte Corona-Aufarbeitung zeigt, trotz weltweit immer mehr auftretenden Langzeit-Schäden. Heutiges Obst und Gemüse haben mit neuen Züchtungen schon derart viel Geschmack verloren, dass man auf Gentech gänzlich verzichten kann. Wir wollen den würzigen Geschmack von Früchten und Gemüse wieder zurück: Back to the future.
das thema hat sich doch seit der corona impfung erledigt! die meisten liessen sich doch die gentech brühe direkt in den körper spritzen…