Für einen SVP-Politiker gibt es kaum etwas Schwierigeres, als eine Majorzwahl zu gewinnen. Die Liste der Gescheiterten ist lang und umfasst klingende Namen wie Christoph Blocher (Ständeratskandidat 2011) und Ueli Maurer (Ständeratskandidat 2007). Selbst Publikumsliebling Toni Brunner verlor 2011 die Ausmarchung ums Stöckli gegen den Gewerkschafter Paul Rechsteiner.
Wenn Parmelin zurücktritt
Was Brunner misslang, schaffte 2023 seine Frau Esther Friedli. Die St. Gallerin eroberte triumphal einen Ständeratssitz, während andere Hoffnungsträger wie Benjamin Giezendanner im Aargau scheiterten. Seit diesem Bravourstück sind sich in der SVP fast alle einig: Tritt Bu ...
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Als durchschnittliche, normale Stimmbürgerin ist für mich das Wichtigste, dass fähige und ehrliche Leute mit so wichtigen Stellen betraut werden. Dieses eifersüchtige Beharren auf „gerechte“ Vertretung aller Kantone und Landesgegenden ist lächerlich und kindisch. Von jemandem in so einer Position darf erwartet werden, dass man selbstverständlich das ganze Land vertritt und berücksichtigt, und nicht dazu da ist, einzelne Landesteile zu bevorzugen!
Für den Bundesrat sollte der oder die Beste gewählt werden, nicht so denken wie in Deutschland bitte.
Statt die Mitte,sollte sowieso ein SVP in den Bundesrat.Und warum müssen die gewissen Kantone vertreten sein.Es gilt der oder die Besten.
Beim Jans unbedingt ein Basler,oh schreck.
Vielleicht schafft es ja Darbellay und dann sieht es schon wieder ganz anders aus.
Kantönligeist im Bundesrat ist unsinnig. Bundesräte sind der Eidgenossenschaft verpflichtet und somit der schweizer Bevölkerung. Nur die Kompetenz zählt und nicht die Herkunft.
Kompetenz und Rückgrat scheint mir z. Zt. im BR Mangelware zu sein.
Eines wäre jedoch sicher: Im Gegensatz zur Mehrheit im BR würde Esther Friedli ihre Heimat, die Schweiz, und nicht fremde Mächte, unterstützen. Die unsägliche St. Gallerin KKS kann sofort mit ihrem Landesverräter Cassis abtreten, zumal sie auch zu jenen gehört! So hätte Frau Friedli beste Chancen!
Ja genau so eine braucht das Volk. Cross Fingers.
Sie soll doch gleich kandidieren. Wenn es auf die Regionon nicht mehr an kommt dann auch nicht mehr auf die Partei. Hauptsächlich kompetent und bei Verstand.
Ein Volltreffer! „bei Verstand“ wird immer seltener.
Es sollte doch endlich mal um Kompetenzen gehen, bitteschön. Ritter hat das geeignete Format und die beste Kompetenz für das Verteidigungsdepartement und gehört jetzt bitte in den Bundesrat gewählt. Friedli sehe ich ganz und gar nicht im Bundesrat. Format und Kompetenz? Wohl kaum. Sie ist ja ok - aber halt einfach eine Schlaftablette; ohne jegliches Charisma, und schon gar keine erkennbare Leidenschaft für ein solches Amt... zudem mit demselben starren Blick wie Doris Leuthard. Nein danke.
Sie sollten mal einen Sessions Rückblick von Esther Friedli in Tony Brunner's Haus der Freiheit besuchen! Vielleicht würden Sie da eines besseren belehrt, Melanie...
Es ist mir völlig bewusst, dass Esther Friedli eine prima Frau ist und auch eine gute SVP-Politikerin. Bin zu 100 % auf ihrer Linie. Mir gefällt aber einfach ihre Art und ihr Auftreten nicht. Meine Meinung! Privat mag sie anders sein/ticken - ok. Aber als Politikerin und in der Öffentlichkeit ist sie nun mal eben keine Privatfrau; und mir nicht wirklich sympathisch.
Die Vetternwirtschaft in der Schweiz lässt grüssen!