Anzeige
Weltwoche logo
Grüne Alternativlosigkeit: Brandenburger Tor im Jahr 2023.
Bild: CLEMENS BILAN / KEYSTONE

Lichtblicke

Es wird immer drolliger

«Es ist Zeit, mehr Widerstand gegen die aktuelle Politik zu zeigen»: Sätze wie diese werden in Deutschland mittlerweile als rechtsextrem gelabelt. Man kann manchmal Angst bekommen in Deutschland.

8 157 5
06.10.2023
O ja, mit dem Wort «Demokratie» wird oft Schindluder getrieben, auch bei uns in Deutschland. Warum? Weil fast jeder weiss, dass Demokratie eine gute Sache ist! Deshalb, wegen des guten Klangs dieses Wortes, gab es den Namen «Deutsche Demokra ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Es wird immer drolliger”

  • reginapfanger sagt:

    Danke für Ihre klaren Worte, lieber Herr Martenstein! „Ist eine Meinung nicht bequem - nenn sie einfach rechtsextrem!“ So einfältig ist geht in unserem Land zu, seit man die Vielfalt in grellen Lettern auf allgegenwärtigen Bannern beschwört! Wie traurig! Bleiben Sie mutig - wir brauchen Ihre Stimme, und ich frage mich oft, wie lange wir Ihre Glossen noch in der ZEIT lesen dürfen. Gut, dass Sie prophylaktisch bei der WELTWOCHE schon mal Ihr Exil vorbereiten!
    Anna Pfiregger

    0
    0
  • alexsis sagt:

    Die Angst ist täglich allgegenwärtig, und sie wird sich zum Horror wandeln! Solange diese Regierung und diese Parteien in Deutschland weiterhin agieren, wird das Land zu einem Albtraum werden! Nach so vielen Jahren nach dem zweiten WK sind wir wieder an einem Punkt angelangt, an dem die Unvernunft herrscht und der "Geist" weniger Köpfe die Mehrheit in einen Untergang führt, weil sie ebenso, von Visionen besessen, die Realität und den Verstand negieren! Sie stellen sich über den Rest der Welt!

    1
    0
  • Röbi sagt:

    Deutsche Medien laufen stramm im Gleichschritt der Regierung ... 4. Gewalt und neutrale Berichterstattung ist nicht mehr erkennbar ... das sind keine guten Vorzeichen ...

    0
    0
  • hellmuth sagt:

    Geben Sie das doch bitte Herrn Merz und Herrn Lindner zu bedenken, die immer noch zum Schaden des demokratischen Deutschland auf dem grün- linken Eis herum- und ständig ausrutschen

    0
    0
  • keltas sagt:

    Man sollte das nicht tun, 'Kim der Killer' sagen. Das ist FriseurWarteZeitungsNiveau. Kim reicht völlig, und wir wissen alle, was gemeint ist.

    0
    0
  • zweigelt sagt:

    Vielen Dank für den aufschlussreichen Artikel! Ich frage mich schon lange, weshalb der Staat all diese Parteistiftungen finanziert, die staats- und verfassungsschädigend agieren. Das Gleiche mit den NGO‘s.

    1
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Es gibt ein wirksames Mittel diesen woken Anti-Demokraten entgegenzutreten: Wählen gehen und die AFD wählen. Das stärkt nicht nur die AFD sondern auch die vernünftigen Kräfte in anderen Parteien. Darum weiterhin auf allen Stufen des deutschen Staates die AFD wählen.

    1
    0
  • norjas sagt:

    Die FDP ist nicht liberal. Sie ist machtgeil und strebt um jeden Preis an die Schalthebel der Macht. Angeblich um der Regierungspolitik einen liberalen Stempel aufzudrücken. Die Kriegshetze von Strack-Zimmermann ist nicht liberal. Wie wurde die Freiheit der russisch-stämmigen Ukrainer nach Maidan verteidigt? Wann bekämpften die "Liberalen" bei den GG-widrigen Corona-Beschränkungen? Wo sind sie jetzt, bei der Verunglimpfung Anderdenkender? Wo sind sie bei der Aufarbeitung der Corona-Diktatur?

    0
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.