Extreme Ideen öffnen die Augen
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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Extreme Ideen öffnen die Augen

Die Umweltverantwortungsinitiative enthüllt, wie unseriös die heutige Klimapolitik ist.

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31.01.2025
Am 9. Februar stimmt das Schweizer Volk über die Volksinitiative «für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen» ab, über die sogenannte Umweltverantwortungsinitiative. Es ist eine Vollbremsungsinitiative mit Blanko-Vollmachten für Politiker und Staat. Laut Vorlage wäre in die Bundesverfassung zu schreiben: «Die Natur und ihre Erneuerungsfähigkeit bilden den Rahmen für die schweizerische Gesamtwirtschaft. Wirtschaftliche Tätigkeiten dürfen nur so viele Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Bund und Kantone stellen die Einhaltung dieses Grundsatzes sicher …» Und zw ...
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6 Kommentare zu “Extreme Ideen öffnen die Augen”

  • Letzte Bastion sagt:

    Im Mittelalter sah man in hysterischer Weise überall Hexen. Heute sind wir noch durchgeknallter: Angst vor Viren, Russen, CO2…

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  • Mond.licht sagt:

    Wieder einmal Stadt gegen Land. Für die Stadt Zürich ist das kein Problem. Die Stadt hat ja so viele Grünflächen, allein die Sechseläutenwiese bringt ja Tonnen von Kartoffeln auf den nahen Markt. Da sind auch viele Stadtbauern mit ihren Angeboten an Früchten und Gemüsen. Auf den Stadt-Dächern ist noch ungeheuer nicht genutztes Ackerland das mit Leichtigkeit die Bevölkerung versorgen kann. Jetzt bin ich mir unsicher, habe ich gerade geträumt oder zuviel vom falschen Kraut geraucht.

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  • fredy-bgul sagt:

    Nimmt man sich die Mühe und studiert die Argumente der GRÜNEN erkennt man die Ideologie. Leider nehmen sich die wenigsten Bürger Zeit dazu.
    So haben wir Jahrzehnte mit übertriebener Angstmacherei hinter uns, die uns viel Geld gekostet haben.
    Pragmatischer Umweltschutz geht anders und dieser ist als Resultat in der CH zu erkennen.
    Schön, dass es mit dem GRÜNEN Extremismus zu Ende geht, auch dank der Übertreibungen in DEU.

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  • Osi sagt:

    Klimaschutz, Klimapolitik gibt es gar nicht, weil man Klima im Gegensatz zur Umwelt nicht schützen kann. CO2 ist ein Segen für die Erde wie CO2 Abgaben für Wegelagerer bei der UNO und bei NGOs auch ein Segen sind. Wir sollten froh sein, Heute zu leben und nicht während der kl. mittelalterlichen Eiszeit.

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  • Kammerjäger sagt:

    Klimapolitik heute: Auf Kosten ganz vieler führen einige wenige ein angenehmes Leben oder werden gar sehr reich - und der Umwelt ist dabei überhaupt nicht geholfen.

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  • Selene sagt:

    Danke, Herr Gygi, für den wahren Artikel. Dies wäre ein extremer Kostentreiber. Die Linken fordern nur, tragen aber zu all ihren Forderungen eh nichts bei, zumal Arbeit besonders für die Jungen ein Fremdwort ist! Auch mein Nein ist eh schon lange bei der Gemeinde ;-))! Das ganze Klimagetue geht mir eh auf den Nerv, da er sowas von verlogen ist: https://uncutnews.ch/klimaschreckensgeschichten-entpuppen-sich-immer-wieder-als-falsch/

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