Nils Økland & Sigbjørn Apeland: Glimmer. ECM 2762 4841962
Der Ungar László Földényi hat sich ein Leben lang mit einer der produktivsten und rätselhaftesten Leistungen des menschlichen Geistes beschäftigt, mit der Melancholie. Vierzig Jahre nach seinem grundlegenden Werk («Melancholie») kehrte er mit etwas leichter zu lesenden Essays zu seinem grossen Thema zurück, «Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften» (2019). Ein Rätsel besonderer Art löst er darin freilich nicht, vielleicht, weil es ihm zu offensichtlich scheint. Sie handeln von bildender Kunst (Dürers berühmtem Gemälde, versteht sich), vom Film (der Monolith in Stanley Kubricks «2001: Odyssee im ...
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