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«Kreative Rechtsauslegung»: Richter de Moraes.
Bild: Eraldo Peres / AP

Recht und Gerechtigkeit

Flugjahre der Heuchler

Zensoren wollen stets nur das Beste für ihr Volk. Die Feinde der Freiheit sind immer die andern.

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04.09.2024
Letzte Woche traf es auch den Tages-Anzeiger. Vorsorglich liess ein Professor der ETH Zürich die Publikation eines Berichtes gerichtlich verbieten, in dem acht Betroffene Vorwürfe gegen ihn erhoben. Angeblich soll es um unangemessenes Verhalt ...
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4 Kommentare zu “Flugjahre der Heuchler”

  • Bischi49 sagt:

    1. Lieber Herr Baur, , seien Sie froh, dass Sie aus Peru schreiben können, und nicht aus Brasilien müssen. Man weiss nie! 2. Schön, dass es auch mal den Tagi erwischt. Ich glaube allerdings kaum, dass das einen Lerneffekt hat. 3. Seit Corona ist mir klar geworden, dass auch wir im „freien“ Westen permanenter Propaganda ausgesetzt sind, nicht nur die Bedauernswerten (?) im Osten. Propaganda verteidigt sich mittels Zensur.

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  • romanf sagt:

    Der zitierte Christoph Gurk ist ein unerträglicher "gesichert linksextremer" deutscher Journalist, der seine parteiische Meinung via Süddeutsche Zeitung und TA seit Jahren kundtut. Noch unerträglicher ist die Zensurbehörde des TA. Sie verweigert beharrlich die Publikation von anständig verfassten, aber linkskritischen Leserkommentaren mit fadenscheinigen Argumenten.

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  • Fels sagt:

    Der Geldfluss wird immer von Zensur und Desinformation flankiert.
    Sonst funktioniert die ungestörte Bereicherung nicht.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Zensoren waren noch nie auf der Seite der Guten.
    Zensoren meinen zwar, das Gute zu wollen, aber deren Resultat ist ausschliesslich das Böse, da Zensur nicht ohne Verletzung von Grundrechten möglich ist.
    Wie sehr Zensur Menschenrechte verletzt ist geradezu augenfällig bei Kriegen, CO2, Asyl, Migration und bei Corona sogar in extremis.

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