Wir waren in Auckland am Flughafen für den Rückflug, und da kam plötzlich jemand von hinten auf mich zu und kniff mir mit zwei Fingern in mein Gesäss. Ich drehte mich völlig schockiert um und sah, dass es Herr W. L. war. Ich stand so unter Schock, dass ich gar nichts sagen konnte und einfach weglief.» So lautet die Anschuldigung von S. M., Spielerin der Schweizer Nationalmannschaft im Frauenfussball.
Dieser Übergriff soll sich am 6. August bei der Sicherheitskontrolle beim Umsteigen in Neuseeland abgespielt haben. Der beschuldigte W. L. erfuhr davon konkret erst am 24. September. Damals wurde er vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) aufgefordert, zu den anonymisierten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Auf diesen medial gehypten Frauenfussball kann man getrost verzichten. Es ist mir nicht bekannt, dass man im Frauenskirennsport andauernd solchen Mist produziert, um im Gespräch zu bleiben.
Sollten sich die Frauen nicht durch gute Leistungen auf dem Fussballplatz in Szene setzen?
Auch Frauen können lügen …
…und wie!
Viele Männer können von uns einiges lernen in Sachen Fairplay und Spielintelligenz. So hat sie sich mal geäußert, diese Dame.
Jetzt verstehe ich , was damit meint.
Wer behauptet da, dass rote Socken (Stulpen) nicht sexy seien?
Lehre daraus: man kann einen Verdächtigen schon freistellen bis die Untersuchung eine Ergebnis gezeigt hat und sorgfältig beide Seiten angehört wurden. Aber gegen eine fristlose Entlassung, einfach auf ein Hörensagen hin, muss der Betroffene sich vehement wehren, das sollte im Arbeitsrecht verboten sein.
Die Frauen haben selber Schuld, wenn ihnen keiner mehr glaubt. Da ist keine der anderen Spielerinnen gekommen und hat dem Aufpasser gelobt. Die Frauenschar wird leicht zur hysterischen Meute. Das ist ihre Natur. Hinterher ist nichts gewesen.
Was ist mit den Frauen los. Sie stellen ihren Körper zur Schau, knappe Kleidung, tiefe Ausschnitte usw. - wohl um gesehen zu werden. Jedoch keiner darf hinsehen, jeder männliche Blick auf das Decollete ist bereits sexuelle Belästigung. Anzügliche Witze, die wir damals spontan gekontert haben, verletzen sie heute bis ins Innerste. Die starken Frauen von heute...
Es ist leider so, dass Falschbeschuldigungen von Frauen zu einer beliebten Waffe geworden sind, um in Ungnade gefallene Männer loszuwerden, mit schwerwiegenden Folgen. Frauen können gefahrlos Männer an den Pranger stellen und die Unschuldsvermutung für den Mann wird aufgehoben. Hat die Frau gelogen, wird sie in der Regel nie zur Rechenschaft gezogen. Die Verantwortlichen haben nichts aus den vielen Fällen wie z.B. Jörg Kachelmann etc. gelernt. Es gilt immer noch Mann=Täter, Frau=Opfer.
Das passt zu den unterirdischen Leistungen dieser Frauschaft.
Erbärmlich, was diese Frauen zu tun bereit sind, um sich billige Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ich halte es mit Frauenfussball wie mit Radio und Fernsehen SRF: ignorieren und mich fernhalten.
Es wird eine Zeit kommen, da werden die Frauen völlig unter sich sein, da kein Mann mehr bereit sein wird, ein solch heissen Eisen anzufassen🖖
Me too ging auch vorüber.
Schaue kein Frauenfussball.