Anzeige
Weltwoche logo
Die Vernunft geht ins Stadion.
Bild: IMAGO/Sven Leifer / IMAGO/foto2press

Lichtblicke

Fraumänner-Kuddelmuddel

In vielen Demokratien darf man nicht mehr aussprechen, dass es nur zwei Geschlechter gibt. In Deutschland halten glücklicherweise die Fussballfans noch dagegen.

11 105 1
16.02.2024
Den deutschen Fussball regiert der Fussballbund DFB. International ist der DFB bei weitem nicht mehr so erfolgreich wie einst. Stattdessen ist er woke geworden. Insofern ist der deutsche Fussball wieder einmal ein Spiegelbild der deutschen Gese ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Fraumänner-Kuddelmuddel”

  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Es ist an der Zeit sich der lästigen Nieten in unserer Gesellschaft zu entledigen. Immer mehr Menschen wird klar, wer das alles ist. Hier haben offensichtlich die Fussballfans erkannt, dass da im DFB solche sitzen?

    1
    0
  • M.Auserich sagt:

    Es gibt nur zwei Geschlechter; alles andere ist biologisch gesehen ein Unsinn.

    2
    0
  • uwe.albers sagt:

    Ich habe eine Frau, die mal ein Mann war in der erweiterten Familie, eine gleiche Situation im Bekanntenkreis und einen Mann die sich als Frau sieht und auf Männer steht und einige Schwule und Lesben im Stammlokal. Aber diese Woke-Diskussion ist dabei nie ein Thema. Alle leben ihr Leben und sind in dem Umfeld akzeptiert. In unserem Quartier lebt jeder sein Leben in Toleranz und Achtung, das zählt. Der Rest ist kranke Ideologie.

    4
    2
  • Pumo sagt:

    Die ganze Gendergeschichte existiert nur, weil im deutschsprachigen Raum ca. 250 Genderprofessuren eingerichtet wurden, bezahlt von Steuergeldern. Die können mit diesem Geld sieben Tage die Woche schreiben, was sie sich ausdenken. Andere schreiben es ab. Die Realität interessiert die nicht. Und diese Mannschaft arbeitet bündig mit den westlichen Massenmedien zusammen. Das ist alles. Geschlechter gibt es deswegen immer nur zwei. Die Evolution hat sie im ganzen Tier- und Pflanzenreich geschaffen.

    9
    0
  • Klausuli72 sagt:

    Alles dekadenter Nonsens >>> es gibt nun einmal unbezweifelbar nur zwei biologische Geschlechter! Und sein biologisches Geschlecht kann man faktisch auch nicht wechseln.

    9
    0
  • markusspycher sagt:

    Eigentlich eine Frage der Sprachregelung: Warum nicht anstatt 'Geschlecht' die Bezeichnung 'Veranlagung' für das äusserlich Wahrnehmbare? Problematisch kann das unsichtbare innere Mischungsverhältnis der beiden Geschlechter werden. 73 verschiedene Mixturen? Wer spricht da von "Les terribles simplificateurs"? Richtig, Gender- und Sprachprofessoren im Westen. Eines Tages begreifen das vielleicht auch Fussball- und Hockeyfans.

    7
    4
  • Liszt sagt:

    Toleranz ist kein Markenzeichen eines wachen Menschen. Toleranz kommt von tolerare und heisst ertragen. Wieviel Unsinn sollen die Menschen noch ertragen müssen. Toleranz wird von denen gefordert, die Unsinn predigen.

    25
    0
  • Hektor sagt:

    "Es gibt nur zwei Geschlechter-beide verachten den DFB." Einfach herrlich, weiter so! Vielleicht wird das Ende der (H)Ampelmaenner (und Frauen) ja auf den Fussballplaetzen eingelaeutet.
    Was Christiane Nüsslein-Volhard betrifft, erfreulilicherweise ist ihr Wikipedia-Eintrag noch nicht von woken "Fakten-Checkern" gehackt worden.

    25
    0
  • JOhannes sagt:

    Man muss jetzt also den Beweis erbringen, dass es nur zwei Geschlechter gibt? Die westliche Werte-Gemeinschaft ist sowas von durchgeknallt. Ich bin übrigens schwul, stehe aber sexuell auf Frauen. Welchem der 73 Geschlechter gehöre ich nun an?

    27
    0
    • pSz sagt:

      Keine Ahnung, Sorry, testen Sie doch mal sämtliche WC-Angebote, die es bald geben wird oder schon gibt…🤓

      15
      0
    • Hektor sagt:

      Ich wuerde mal sagen Sie sind bisexuell. Sowie Udo Lindenberg uebrigens. Der wuerde zwar sagen er ist hetero (was viele Songs unterstreichen), stehe aber auch auf Maenner (was zumindest der Song "Helmut Owiewohl" belegt). Apropos UL, seine Musik bleibt natuerlich besser als die von Michael Wendler, aber leider ist UL woke (dh ein H_Ampelmann, kuerzlich ge-outet im STERN), im Gegensatz zu MW (siehe 2 Interviews mit Stefan Magnet von auf1 tv)

      7
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.