Wien
Die Landtagswahlen, die am vergangenen Wochenende in Niederösterreich, dem grössten österreichischen Bundesland nach der Bundeshauptstadt Wien, abgehalten wurden, gerieten zum Desaster für die seit Jahrzehnten mit absolut-absolutistischer Mehrheit regierende ÖVP und zum Triumph für die radikaloppositionelle FPÖ. Auch auf Bundesebene hat die Partei, die der Urahn Jörg Haider 1986 per Parteitags-Putsch von einer nationalliberalen Honoratiorenpartei zu einer scharfen rechtspopulistischen Oppositionsbewegung ummodelte, Rückenwind: Aktuelle Umfragen sehen die Freiheitlichen unter der Führung des Grosspolemikers Herbert Kickl auf dem Weg zur stärksten Partei.
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