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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Freisinnige Inzucht bei der Nationalbank

Für die NZZ sind die Wassermassen kein Problem. Die riesige Bilanz der Nationalbank schon.

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03.07.2024
Die Wahlen in Frankreich lehren uns: Wer gegen den Rechtspopulismus punkten will, darf die Sozial- und Regionalpolitik nicht vernachlässigen. Sonst rächen sich die Vernachlässigten an den Herrschenden. Geschichte wiederholt sich nicht. Und wenn, d ...
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10 Kommentare zu “Freisinnige Inzucht bei der Nationalbank”

  • herby51 sagt:

    Jeder notmal denkende Mensch weiss, dass sich die Natur und das Klima schon über Millionen von Jahren immer wieder verändert.Die Evulution geht weiter und der Mensch hat da kein Einfluss.So etwas du denken ist Grössenwahn und inkompetenz!

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Bodenmann, natürlich mag ich Sie - wie alle Menschen. Ich wünsche Ihnen jedoch mehr Gäste und weniger Zeit, zu schreiben. Das würde auch uns freuen.

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  • maxmoritz sagt:

    Amüsant und unterhaltsam, aber auch nicht mehr, Herr Bodenmann.

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  • Mikada sagt:

    Was mir zu Herrn Bodenmann einfällt verträgt sich nicht mit den Netiquette-Regeln

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  • Noorlog sagt:

    Die SNB übernimmt die Haftung für die UBS dabei ist ihre Bilanzsumme doppelt so hoch wie das Schweizer BIP. Wenn es schief läuft, wird sie die Schweiz in die Insolvenz treiben. So ein Klumpenrisiko ist höchst brisant😱

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Typisch für NeoLinken: - Schutz und Erhaltung der eigenen Kultur und Heimat als Fremdenhass zu verunglimpfen - Ursächlich 'fehlendes Wachstum' - Ausgeben, nicht etwa Sparen - illegale Verwendung des SNB-Deckungskapitals für 'Soziales'

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Boah. Das sind nun etwas viele komplexe Themen. Über den Mittelwert einer 30 jährigen Messung und der Zeitgeistlichen idiotischen Anwendung, mag ich nicht schreiben. Das aus Gier Schwemmland nicht freigegeben und Gefahrenzonen bebaut wurden auch nicht. Nationalbank und Politik müssen getrennt funktionieren, da der CHF sonst zu einer Art €-Müll verkommt. Das Linke die Zusammenhänge nicht verstehen, sehen wir in der EU. Lernen Sie von Markus Krall oder von Kontrafunkbeiträgen. Da wird es erklärt.

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  • EXTR8 sagt:

    Die Klimaleute glauben immer sie müssten den lieben Gott spielen.
    Fast jeden Tag sind sie genötigt, ihre Prognosen zu korrigieren, ihre Theorie neu umzujustieren. Es würde Sinn machen das zuviele Benzin & SBB Geld für den Unterhalt der einheimischen Strassen zu verwenden. (Frost und Erosionsschäden) Denn beim Zügeln oder Velofahren braucht jeder- gleich welcher politischen Farbe - die Strassen.

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  • Freerider sagt:

    Die letzten Jahre hiess es noch wir haben es nur noch heiss und trocken wegen dem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel.
    Nun ist natürlich alles wieder genau umgekehrt.
    Die Grüne Annalena B. würde sagen um 360 Grad gedreht oder so...
    -
    Anm. als Bergler müsste der werte Herr Bodenmann eigentlich wissen das es dieses Jahr aufgrund der rekordhohen Schneemengen die jetzt halt in Kombination mit sehr grossen Regenmengen schmelzen, zwangsläufig Probleme gibt.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Wäre es so einfach mit Ursache (Klimawandel) und Wirkung (Niederschläge), müssten sich diese Hochwasser jährlich und an derselben Stelle wiederholen. Tun sie aber nicht. Vielmehr spielt das Wetter immer irgendwo, mal hier, mal dort, verrückt. Früher, vor dem Klimawandel-Narrativ, nannte man dies extreme Naturereignisse.

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