Bern
Zwischenmenschlich, kulturell und ökonomisch steht es um das Verhältnis zwischen den EU-Ländern und der Schweiz bestens. Europäische Künstler treten hierzulande in Scharen auf, Zehntausende Bürger aus EU-Staaten finden auch dieses Jahr einen Job in der Schweiz, und immer mehr ausländische Arbeitnehmer pendeln täglich über die Grenzstationen in Basel, Genf und Lugano.
Während es in der Beziehung also rundläuft, markiert die Politik die Dauerunzufriedene. Auf beiden Seiten wird weisgemacht, die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU seien auf einem Tiefpunkt, gern auch «historisch» genannt. Wenn nicht rasch etwas passiere, stünde die Schweiz schon bald ...
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