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Zur Auswahl stehen zwanzig Steaks und ein vegetarisches Menü: Bürgermeister Hennig in seiner Gaststätte «Rumpelkiste» in Bleicherode.
Bild: ©Dirk Lässig

Afghanistan-Veteran Robert Hennig führt im thüringischen Bleicherode die «Rumpelkiste», ein Lokal, vollgestellt mit kommunistischen Memorabilien

Frieden, Freiheit, Kopfschuss

Robert Hennig ist als Bürgermeister der thüringischen Kleinstadt Bleicherode der erste Amtsträger von Sahra Wagenknechts neuer Partei. Wie blickt er auf seine Heimat, wo Björn Höckes AfD nach der Macht greift?

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09.08.2024
Bleicherode Bürgermeister Robert Henning ist an diesem Tag mit seinem Alfa Romeo eineinhalb Stunden nach Erfurt gefahren, um die Technik bereitzustellen für die Präsentation des Landtagswahlkampfes seiner Landespartei, des Bündnisses ...
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37 Kommentare zu “Frieden, Freiheit, Kopfschuss”

  • pimi17 sagt:

    Es ist schon spannend: Übee due AFD darf man Schwachsinn verbreiten, egal in welchem Medium man schreibt, auch in der WW. So langsam war es das für mich.

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  • Pantom sagt:

    BSW ist nur ein neuer Name. Dahinter steckt der gleiche linke Sumpf der Linken und Grünen. Schade um Frau Wagenknecht, die ich eigentlich gut finde. Aber eben: links bleibt links und wenn die mit der CDU zusammenspannen, haben wir denselben Schlamassel wie jetzt.

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  • freileben54 sagt:

    Die "Alten" (CDU,CSU,SPD, FDP, Bündnis90/Grüne) gehören in die Mottenkisten der deutschen Geschichte - ideenlos, wirtschaftsfeindlich, realitätsfern, unflexibel, "fremdgesteuert" . . . einfach zukunftslos. Das "Spitzenpersonal" nur vierte Liga oder tiefer.
    Die "Neuen" werden dieses Land zeitnah aufmischen ob die Eliten es wollen oder (BWS, AfD, Freie Wähler, Die Partei, Volt . . .) und das ist gut so. Als BLOCK sind sie eigentlich unschlagbar. Unser Deutschland braucht MUT zur "Politikwende"!

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  • wolliku sagt:

    Die "Neonazis" der AfD machen nix was Nazis im Allgemeinen machen, nämlich einen Führerkult, Demokratie verhöhnen statt die direkte Demokratie zu fordern und Schlägertrupps mit braunen Hemden gründen, statt über Frieden schaffen ohne Waffen zu schwadronieren. Die Neonazis sind auch nicht mehr das was sie mal waren, schlimm. Es fehlt jetzt nur noch, wenn Lord Valdemort Björn sich für eine Ministerpräsidentin Wolf stark macht, wenn die sich klar für Frieden, Freiheit und Thüringen positioniert.

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  • Lesefuchs sagt:

    Eine Frechheit die AFD als Partei mit dem Programm von 1933 zu bezeichnen. Robert Hennig sollte das Programm erst mal lesen und die Entstehungsgeschichte dieser Partei studieren. Vorlaute Unterstellungen erweisen sich meist als Bumerang. Die Geringschätzung seiner Mitbürger spricht nicht für den Bürgermeister. Schlechter Wahlkampfstil!!!

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  • DeSu sagt:

    Die AFD sei eine undemokratische Partei, die demokratisch gewählt sei. Immerhin wird letzteres einmal festgestellt. Wie aber belegt man, dass die AFD eine undemokratische Partei sei? Und dass der Autor des Artikels "schwitzige Hände" bei rechter und BSW-Migrationspolitik bekommt, erstaunt nicht. Er hat vorher für das online-Magazin "Die Republik" in Zürich geschrieben.

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  • gobst sagt:

    Ich lasse mir meinen Alfa nicht mies machen.

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  • reining sagt:

    Und somit outet Hennig das Bündnis Sarah Wagenknecht als verlogene Verräterin am Frieden! Wer mit der macht- und kriegsgeilen CDU in's Bett hüpfen will, nur um die Friedenspartei AfD zu verhindern beweist, dass es ihr nie um Frieden gegangen ist.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Tut mir leid. Oder auch nicht.
    Jedenfalls habe ich den Artikel nicht zu Ende gelesen. Ich finde Rysers selbstgefälligen Möchtegern-Gonzo-Journalismus schlicht langweilig und in der Folge ermüdend. Also blättere ich weiter in der Hoffnung, dort informiert und nicht pseudo-literarisch bequatscht zu werden.

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  • singin sagt:

    Ausgerechnet in Ostdeutschland gewinnt das BSW Stimmen! Das ist unfassbar! Sind die so naiv und blauäugig und glauben alles, was ihnen diese tiefrote Linke erzählt? Hat die DDR mit der SED zu wenig lange gedauert, oder leiden alle an Alzheimer?

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    • freileben54 sagt:

      @singn: Die heutige Welt sollte sich auch bei "westsozialisierten " Menschen endlich mal weiterdrehen, denn schließlich geht im Osten die Sonne auf! Einfach nur mal Nachdenken, dass würde schon mal helfen. Wer auf die alten Kamellen, wie Stasi und SED steht, der hat den Knall der Zeit nach 35 Jahren nicht verstanden!

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  • thuringosachse sagt:

    Den schon etwas älteren Ostdeutschen werden „stramme Genossen“ noch lebhaft in Erinnerung sein und es dürfte ihnen ziemlich sauer aufstoßen, ausgerechnet von diesen bzw. deren geistigen Erben als „stramme AfD-Wähler“ verunglimpft zu werden:
    Stramme Genossen genossen nämlich Privilegien oder erhofften sich welche von ihrer Loyalität gegenüber „der Partei“; AfD-Wählern kann man ernsthaft (bis dato jedenfalls) kaum Vergleichbares unterstellen - im Gegenteil!

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  • thuringosachse sagt:

    Henning: „das sind stramme AfD-Wähler“ … Was für eine Demagogie! Woran erinnert das Wort „stramme“?! Warum vermeidet der BSW-Vorzeigemann den üblichen Zusatz?

    Das wäre dann wohl zu offensichtlich - lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, nicht schon jetzt, in dieser frühen Phase!

    Wie man doch mit einem unschuldigen Adjektiv Schindluder treiben kann …

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  • Ratio sagt:

    Zuerst dachte ich, da gibt es ja doch noch Linke, die die echten Probleme sehen.
    Nur um wenig später festzustellen, dass er aber nicht gewillt ist, diese Probleme wirklich anzugehen. Stattdessen wirbt er um Schulterschluss gegen die einzige Partei, die diese Probleme wirklich lösen möchte.
    Seine Chefin sagt, sie will gegen die uferlose Migration was tun. Offenbar platzt dieser Ballon gerade.
    In England sind sie schon weiter, da platzen schon Krägen...
    Das wird in D auch so kommen, unweigerlich.

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  • thuringosachse sagt:

    An alle Meisterdenker: Sollte sich das BSW erfolgreich an die Seite der CDU stellen, dürfte das den Linken nicht nur langersehnten Einfluß verschaffen, sondern uns allen für eine weitere Legislaturperiode das Leben im besten Deutschland sichern, das es jemals gegeben hat und das uns die GroKo seinerzeit dankenswerterweise eröffnete - auch wenn F. W. Steinmeier dann nicht mehr unser Bundespräsident sein sollte!

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  • thuringosachse sagt:

    Zum miesen Bild von der AfD und dessen Zeichnern:
    „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ … In den Spiegel, den F. J. Degenhardt seinerzeit dem bundesdeutschen Spießertum vorhielt, schauen auch heute noch alle Selbstgerechten - und erkennen wohl nach wie vor nicht den Sarkasmus in seinen Worten, der sich nicht gegen die „Schmuddelkinder“ richtet 🙀🙀🙀
    Meinen Umgang suche ich mir noch selber aus - „betreutes Denken“ lehne ich ab!

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  • per aspera ad astra sagt:

    In der Etappe flogen Köchen in Afghanistan wohl keine Kugeln um die Ohren - und selbst die Panzerartillerie schoß per Seilzug und sicherer Entfernung aus den Lagern. Soviel zur Legendenbildung. Das Kretschmer sich seit ein paar Tagen hinstellt und Waffenhilfe für die Ukraine ablehnt in der Hoffnung das sektenhafte BSW würde den Steigbügel halten ist wirklich bemerkenswert. Allerdings sollte er aufpassen mit wem er sich ins Bett legt - denn Lafontaine hat schon 2 Parteien zerstört...

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  • Nirvana sagt:

    BSW ist die "Neue Linke". Ein großteil der Parteimitglieder sind ja zu ihr gewechselt. Warum erwarten die Menschen jetzt das es eine andere Politik wird. Es wird eine Linke Politik bleiben. Links ist das einzige was Mediale Unterstützung erhält und wie ihr sehen könnt, wird in den Medien relativ wohlwollend über die BSW gesprochen. Die Koalition CDU + BSW + evtl. Die Grünen führt zu einer AMPEL 2.0. Aber solange die Menschen ARD und ZDF schauen bleiben sie dumm, dort wird alles verschwiegen.

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  • thuringosachse sagt:

    „Schwitzige Hände“ beim Thema „unkontrollierte Migration“ verraten „Gesinnung“ … Lange keinen so unausgewogen linkslastigen Beitrag gelesen - in der WW schon gar nicht! Von der erwarte ich deutlich mehr Objektivität! Wer „Meinung“ und „Haltung“ als „Objektivität“ zu verkaufen versucht, „gestützt“ durch sattsam bekannte Phrasen, ist für mich ein übler Roßtäuscher. Das hier verwendete Bild des „trojanischen Pferdes“ paßt gut dazu …

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    • Pantom sagt:

      Die WW bildet alle Meinungen ab. Auch ich lehne Links ab. Die BSW wird jetzt genau von denen gefüllt, die Teil der Ampel sind. Mit dieser Partei werden nur die Namen verschoben, der Inhalt bleibt derselbe.

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  • Reader24 sagt:

    Der Autor dieser bizarren Reportage hat den Microcosmos eines Dorfes beschrieben - leider ist der Bürgermeister ziemlich ungebildet und hat sich mit Politik im Sinne einer SED Nachfolgepartei PDS identifiziert. Seine BW Erfahrung hat ihn geprägt , aber leider hat er nichts kapiert!
    Schade , dass Autor und Bürgermeister nur im Abwehrreflex über heikle Themen sprechen. Gute Nacht, Herr Bürgermeister,träumen Sie weiter!

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  • Christine K. sagt:

    Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass das BSW ein Trojanisches Pferd ist und sich auf die AfD setzen will, welche die einzige Partei ist, der die Regierungsverantwortung zustünde!!! Gerade noch ‚rechtzeitig‘ trat die BSW als eigene Partei in Erscheinung! Erstaunlich!

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  • frado sagt:

    Ein für die WW ungewohnt mieser Artikel.

    Erster Abschnitt Gleichsetzung AfD mit Hitler und all dem Gedöns. Später stumpfe Leugnung von Migrationsproblemen ('Unsere 35 Migranten sind doch wunderbar integriert. Und bei 200 müsse man halt mehr und besser argumentieren.').

    Aber als Anhänger einer Mauerschützenpartei und einer Verehrerin von Ulbricht und dessen demokratischen Umgangsformen ist (siehe Biographie von KR Mai), dh, niemand hat vor eine Mauer zu bauen, muss man halt Akzente setzen.

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  • bolly sagt:

    Lieber Herr Bürgermeister Hennig, wie erfreulich, daß Sie AFD Wähler in Ihrem Umkreis noch grüßen. Woher wissen Sie bei einem Wahlgeheimnis, welche Partei Ihre gegrüßten wählen?
    Sind Sie sich so sicher, daß nicht auch Sie Spalterei der Gesellschaft mit Ihren konstruierten Aussagen gegen die AFD betreiben? Gerade jetzt vor der Wahl.
    Halten Sie tatsächlich die CDU für einen erfolgreichen Bündnispartner?
    Ich nicht. Eine Koalition BSW und AFD wäre erfolgversprechend, oder ist das BSW schon gekauft?

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    • helli24 sagt:

      Nach der Aussage : Die AfD will die Demokratie abschaffen, habe ich nicht mehr weiter gelesen.

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      • hk-schrader sagt:

        Schöner realistischer Artikel…
        Scheint ein guter Mann, der Hennig…
        … kann nicht die Welt retten…
        kümmert sich lokal unkonventionell…
        Mit der AfD hat er vielleicht etwas übertrieben… aber dass sie (ohne jede Not!) ins Völkisch-Nationale abgebogen ist, kann jeder sehen, wenn er es denn will….

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    • vr10 sagt:

      Ein mal rot immer rot und dann zum Braunen werden…. Ein ehemaliger Soldat und nun Gastronom und Bürgermeister 🤔. Für mich genau so ein Demokratischer Lügner wie die Ampel Koalition die Union und auch BSW ( Linke). Wendehälse ohne Ende es ist zum kotzen 🤮 wie diese Leute das Volk vernichten nur um an dem Hebel der macht mit zu wirken. Ich hoffe die Menschen machen das Kreuz am richtigen Platz 🩵🩵🩵und lesen auch genau wo sie die Zweitstimme setzen.

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  • Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt:

    Die NaziNationaleZersetzung der s.g.Linken haben abgewirtschaftet und reden über eine Partei, die einzige ernstzunehmende Opposition, um von ihrem Versagen abzulenken.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Die schwadronieren alle um das Problem. Die AfD rechtsextrem? Das Parteiprogramm lesen und verstehen! Nicht akzeptieren, nur mindestens verstehen. Die AfD konnte sich ja bis jetzt nirgendswo beweisen. Also werden konstruierte Vorwürfe gemacht. Und auch hier: immer ist die Politik, also die Elite schuld. Wer wählt dann die Elite?

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  • pirminmeier sagt:

    Der Mann ist ein eitler Wichtigtuer und will das Unangenehme, das nun mal mit der Bewältigung der Migrationskrise verbunden sein kann, wozu auch längst sichtbare unangenehme Bilder gehören, an die AfD abwälzen. Er ist, wie von Wagenknecht beschrieben, Musterbeispiel eines Wohlstandssozialisten, der aber immerhin realisiert, dass die AfD-Wähler vielfach sozial unter ihm stehen.

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    • pirminmeier sagt:

      Dass Bürgermeister Hennig bemüht bleibt, Stadtherr für alle Bürger zu sein, wissend, dass er im Falle von Verhasstheit und Beschimpfung seiner Mitbürger als Faschisten, was sie nicht sind, wie er selber aus Erfahrung weiss, im Falle eines Machtwechsels dann doch unangenehm an die Kasse käme. Ändert aber nichts daran, dass der Alfa-Romeo-Kommunist wie der CDU-Mann zu einer Nomenklatura gehört. In Sachen Inklusion wäre mit Höcke fair zu diskutieren, Thema wird in neuer WW differenziert behandelt.

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