Wer Angst hat, für den hat man, zumindest weitgehend, Verständnis. Und das ist, als Vereinbarung zwischen Menschen, gut so. Doch irgendwann stellt sich die Frage nach der Verhältnismässigkeit: berechtigte Vorsicht oder bereits Hypochondrie? Oder sonst wie pathologisch? Angst- und Zwangsstörungen sind ernsthafte Erkrankungen. Doch der Gesellschaft sind die Relationen abhandengekommen, wie die Pandemie-Hysterie gezeigt hat. Stattdessen: freie Fahrt für die Angst. Als hätte Angst immer recht – aber hat sie das?
Logik der Pandemie-Paniker
Die Krux: Die Position des Ängstlichen verleiht Macht. Gerade wenn man, dem links-grünen Zeitgeist entsprechend, den Opferstatus f ...
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