Anzeige
Weltwoche logo
Reger Reiseverkehr: Ex-Asylchefin Keller-Sutter.
Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Gekommen, um zu bleiben

Viele Ukrainer wollen nicht in ihr Heimatland zurück, obwohl nur wenige einen Job haben. Was tut der Bundesrat? Das Gegenteil dessen, was er einst versprochen hat.

60 0 0
21.08.2024
Die Schweiz müsse sich an eine neue Realität gewöhnen, sagte Sasha Volkov, Vorstandsmitglied des Ukrainischen Vereins in der Schweiz gegenüber der NZZ am Sonntag. «Dass ein grosser Teil der Geflüchteten mit einer Rückkehr liebäugelt, wa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

60 Kommentare zu “Gekommen, um zu bleiben”

  • Gary sagt:

    Den Regierenden steht ein Heer von Kommunikationsberatern zur Verfügung und es werden immer mehr. Wozu sind die da? Nicht um mitzuteilen, was Sache ist, sondern um es dem Volk so mitzuteilen, dass es gut klingt und die Regierenden und Politiker gut dastehen. Alles andere ist unwichtig.

    1
    0
  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Da kann der Hund auch nichts retten! Hauptsache die Frisur hält!10:38

    4
    0
  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Wir werden nur belogen von den Damen und Herren in Bern!
    Weg mit dem S-Status, aber bitte sofort! Und weg mit den Ukrainern,
    Im grössten Teil ist da kein Krieg! Zurück mit diesen Schmarotzern!
    Und mit allen andern 90%, die kein Recht haben in der Schweiz durchgefüttert zu werden!!Dann sinken die Krankenkassen-Prämien
    schlagartig und die Mwst muss nicht für die 13. AHV erhöht werden und unsere Kinder in den Schulen verblöden nicht neben den Anderssprachigen! EU: Nein!

    17
    0
  • Sebi Meier sagt:

    Mittlerweile bezweifle ich dass es nur ca. 60‘ Ukrainer sind sind unserem Land. Ich fahre rund zweimal die Woche, ausserhalb der rush-hour, mit der S-Bahn aus der Aglo nach Zürich. Jedes mal treffe ich auf gut gekleidete Ukrainer und Ukrainerinnen. Sind sie zu zweit oder mehr sprechen sie miteinander, sind sie allein telefonieren sie. Wenigstens verhalten sie sich unauffällig und anständig.

    10
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Ukrainerinnen sind Vertragsbrüchige gegenüber den Schweizer Bürger. Sie müssen sofort weg.

    17
    0
  • fmj sagt:

    Da nützt auch das Pepsodent-Grinsen unserer Magistratin wenig.
    Würde sie sich dem Problem seriös widmen, verginge ihr dieses!

    27
    0
  • herby51 sagt:

    Was für einen Charakter sollen denn die UKR haben wenn ihr US Scherge so spricht?
    In meinen Augen gehört der in die Klapse.
    Selenskyj Rede: «Der kranke Alte vom Roten Platz, der ständig mit dem Roten Knopf droht»

    12
    1
  • WMLM sagt:

    Eine weitere unsägliche Quotenfrau...
    es wird nur noch schlimmer, jeden Tag

    25
    0
  • Turicum72 sagt:

    Jaja... die selbe Story wie damals bei den Kosovaren. Und in 30 Jahren ist ukranisch die drittmeist gesprochene Sprache in der Schweiz.

    22
    1
  • Ozy Online sagt:

    Genau das gleiche Lamento wie vor 30 Jahren bei den Yugoslaven, genau das gleiche Spiel wieder.

    28
    1
  • swindians sagt:

    Die Frau auf dem Bild hat schon als Regierungsrätin des Kt. St. Gallen geholfen, einen abgewiesenen Asylbewerber in der Schweiz zu behalten. Die Anfrage kam von einer SP-Frau. Wen wundert's noch, dass sie dann in den Bundesrat gewählt wurde. Gehört auch zum System, bzw. Deep State.

    26
    0
  • freelancer sagt:

    Natürlich wurde die CH-Bevölkerung einmal mehr belogen, so wie sie seit Anfang über die wahre Situation in der Ukraine durch die NGO-gesteuerten Schmieren-Medien und Politik systematisch, hinterhältig belogen wird. Was dieser Typ aus dem Verein der Ukraine meint, ist ohnehin irrelevant.

    29
    0
  • maxmoritz sagt:

    Hat man Frau KKS schon mal ins Gesicht geschaut, dann kommt man darum herum, dieses als eine Maske zu sehen! Jeden Tag die gleiche Prozedur, so stelle ich es mir mal vor, mit dem Resultat, dass ihre Gedanken und Gefühle weg retouchiert werden. Keiner soll je erfahren, was sie denkt und fühlt! Leere Worte, da nützt auch ihr anstrengender Blick nichts, wenn sie spricht. Im Kanton St.Gallen gäbe es bei Gott, bessere Repräsentanten für dieses Amt.

    29
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Ein Lebewesen auf dem Bild hat noch nie gelogen.

    16
    0
  • jean ackermann sagt:

    Schafft die Beihilfen und Unterstützungen ab, und das Problem ist gelöst.

    32
    0
  • jean ackermann sagt:

    Als das Ganze losging wusste jeder versierte Schweizer GANZ GENAU!!!! wie sich das bis ins letzte Detail entwickeln würde. Wie immer jodelten unsere verantwortlichen Politiker an jeder kritischen Frage irgend eine absurde Phantasiewelt herbei. (Ruth Dreyfus, Keller Sutter, usw) Nach der Katastrophe: " Ihr wolltet doch das und habt Alles von Anfang an genau gewusst"!

    29
    0
  • Senecia sagt:

    Gehts eigentlich noch, Volkov! Die Schweiz muss sich an gar nichts gewöhnen! Die faulen Ukrainer sollen sich an den Gedanken gewöhnen, endlich wieder abzureisen! Ich wundere mich, mit welcher Frechheit und Arroganz solche Leute uns Schweizern vorschreiben wollen, woran wir uns gefälligst zu gewöhnen haben! Und wer sorgt dafür, dass KKS mit Jans für Ordnung sorgt?! Seit wann haben wir Könige im Bundeshaus. Was die tun, ist Arbeitsverweigerung und das sollte endlich Konsequenzen haben!

    29
    2
  • Heidi V. sagt:

    Immer wieder auffällig, wie BR Fotos in die Kommentare mitfliessen, das wäre nicht nötig😉

    5
    2
  • reto ursch sagt:

    Tja, der schleimige, rückgratlose Gutmenschen Pseudo-Bundesrat wird, genauso wie die EU, nichts tun! Das können nur noch wir Bürger und Steuerzahler ändern, indem wir keine Steuern und keine Sozialabgaben mehr entrichten, oder besser noch, dass auch wir aufs Arbeiten verzichten und uns auch vom Staat aushalten lassen.

    27
    1
    • x sagt:

      In der Politik begegnet man halt überall demselben Problem, beileibe nicht nur in Bezug auf Ukrainer. Wer arbeitswillig, fleissig und sparsam ist, sich nichts zuschulden kommen lässt und niemandem auf der Tasche liegen will, dem legt man Steine in den Weg. Wer sich dagegen "sozial" aushalten lässt, der wird belohnt, zumal dann auch noch für Umsatz in der Sozialindustrie gesorgt ist. Viel eher müsste man das Verhalten der ersteren Gruppe wertschätzen.

      24
      0
  • reto ursch sagt:

    Wenn wir alle Ukrainer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60, so wie es die politischen Verantwortlichen in der UKR selbst ja auch sehen, als Militärpersonen ansehen würden und wir auch zum System der Internierungslager der 1940er Jahre zurückkehren würden, dann löst sich das Problem über Nach von selbst. Wir brauchen nicht mehr EU und nicht mehr Nato, aus humanitären Gründen, auch ggü. dem Steuerzahler, brauchen wir wieder das Eidg. Kommissariat für Internierung und Hospitalisierung (EKIH).

    22
    1
  • herby51 sagt:

    Mit den UKR wird nun die Maffia in der Schweiz noch mehr Fuss fassen.Wir werden das selbe Problem wie Schweden,Frankreich und England erhalten.Nur sind die UKR nicht kleine Drogendealer!Unsere Kinder werden nun nicht mehr sicher sein!Wir haben doch nur noch unfähige Politiker ohne jede Verantwortung!

    30
    1
    • Lapidarius sagt:

      Meiner Meinung nach gilt rs die Ukrainer SOFORT zurückzuschicken.
      Die sind genau wie ihr Chef, der Selensky, korrupt, frech und benehmen sich absolut arrogant uns Schweizern gegenüber. Wieso sollen wir denen Geld ins Füdli stossen. Zuerst müssen wir Geld an unsere einheimischen Leute geben.

      24
      0
  • reining sagt:

    Die Ukrainer profitieren von einem umfassenden Gesundheits Service (ink. Zahnärztlichen Behandlungen). Ich kenne eine Schweizer Rentnerin mit kleinerAHV, die seit 3 Jahren(!) für ihre nötige Zahnsanierung spart. Eine echte Sauerei ist das!

    39
    0
  • Auerhahn sagt:

    Der Hund weiss es sicher bester....

    12
    0
  • Marco Keller sagt:

    Die einzige Möglichkeit die Zuwanderung zu stoppen ist wohl, die Sozialleistungen drastisch runter zu fahren. So lange es den Leuten hier wesentlich besser geht als daheim, werden sie kommen. Leider geht es wohl nicht anders.

    34
    0
  • Edmo sagt:

    Lug und Betrug sind die Kernkompetenzen in unserem Bundesrat. Der Status S ist so definiert, dass von Anfang an kein Zweifel aufkommen konnte: Wer kommt wird bleiben. Grosses Verwöhnprogramm, sofortige Integration, alles vom Steuerzahler finanziert. Wenn der Bundesrat nun vorgibt, von der Entwicklung überrascht zu sein, muss er wegen totaler Unfähigkeit aufgelöst werden. Doch so dumm ist der BR nicht. Er wusste was er tat und er tat es mit voller Absicht.

    39
    0
  • sirene-d sagt:

    Mit der ukrainischen "Nehmer" Mentalität hat sich ganz Europa überfordert. Täglich fordert der Präsident mehr Geld, mehr Waffen, mit einer Selbstverständlichkeit und Dreistigkeit obwohl die Welt weiß, sein Geheimdienst hat an der Sprengung der Pipeline mitgewirkt.
    Die Flüchtlinge sind so skrupellos ihr Land zu verlassen, da sind Ärzte, Krankenpfleger also dringend benötigtes Personal, geflohen, haben ihre Landsleute im Stich gelassen. Was haben diese Menschen für eine Moral?

    31
    2
    • geb.dnalor sagt:

      Die wenigsten UA Flüchtlinge kommen aus dem Kriegsgebiet! Und diejenigen in den östlichen Regionas wollen gar nicht zur UA gehören.

      23
      0
    • herby51 sagt:

      Leider haben die MsM und auch unsere Politiker anscheinen vergessen dass die UKR an erster Stelle mit Kinderhandel ( Pädophilie) und Organhandel an erster Stelle steht!Unsere Bevölkerung wird das zu merken bekommen und den verantwortlichen Politikern müsste der Prozess gemacht werden.

      20
      0
  • x sagt:

    Würde man also von den 66'000 die 50% an angeblichen Ukrainern abziehen und ablehnen, die weder ukrainisch noch russisch sprechen, sowie diejenigen, die sich bemühen, die Sprache zu lernen und sich redlich ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen (24 - 27 % vom Total), dann reduzierten sich das Problem und die Kosten ganz erheblich. Für sich selbst sorgende Ukrainer mit Arbeitsplatz wären jedenfalls die weit bessere Option als eine Masseneinwanderung aus Afrika und Asien.

    15
    0
  • turicum04 sagt:

    Dem faulen Pack fehlt es in der Schweiz an nichts! Hier "verdienen" sie im Monat mehr als früher in der Ukraine das ganze Jahr. Und langsam werden diese Leute arrogant.

    Kürzlich habe ich auf Youtube einen Film von 1945 gesehen, wie die deutschen Frauen mit Kübeln die Ruinen aufgeräumt haben und Deutschland ihr Land wieder aufgebaut haben. Was werden die Ukrainer mal machen?

    23
    2
  • Marco Keller sagt:

    Die Feinde der Schweiz hocken teilweise im Bundesrat. Mit Lügen zerstören sie unser Land.

    39
    0
  • pirminmeier sagt:

    Wenn Masseneinwanderung wie in den letzten 10 Jahren so weiter geht, sind nicht bloss die vielleicht sinnvollen Massnahmen, die unter dem unwissenschaftlichen Namen Klimaschutz laufen, sinnlos, sondern wir haben dann grösste Transformation der Schweiz in ihrer Geschichte, 2050 wird es sich für viele von uns lohnen, in die vergleichsweise leere, landschaftlich aber besser bewahrte Ukraine auszuwandern wie vor 200 Jahren Schweizer in die Krim. Man will offenbar nicht sehen, dass CH gefährdet ist!

    21
    0
  • Ciao Bella Ciao sagt:

    Foto: 2 niedlich anzuschauende, domestizierte Raubtiere zum Doppelportrait!

    7
    1
  • deesse sagt:

    Für Politiker ist es offenbar das höchste Ziel, als Gutmensch dazustehen und die Mehrheit akzeptiert es.

    21
    1
    • singin sagt:

      @deesse: Sie sind aber nur "Gutmenschen" für "Asylanten" und sonstige angebliche Flüchtlinge. Dass wir, das Volk, dazu überhaupt nicht gefragt werden, sondern dass wir diese ganzen Aktionen zu tragen und zu bezahlen haben, das scheint diese Gutmenschen nicht zu interessieren.

      26
      0
  • MacGyver sagt:

    Wir haben es mit Verrat an der Schweiz und dem Souverän zu tun, einfach unglaublich und das in jedem Departement. Unsere Volkstreter werden Ferngesteuert, das ist nicht normal 🤔

    24
    1
  • goldmarie sagt:

    Asylrecht ist kein Bleiberecht. Ich bin es leid, dass die Schweiz mit ihrem übertriebenen Helfersyndrom immer meint, man müsse die halbe Welt aufnehmen. In Westukraine läuft der Alltag ganz normal. Sorry, diese 66‘000 hätten locker dort noch Platz. Selbst der Flixbus fährt täglich mehrmals von ZH nach Kiew. Die Schweiz ist selbst für arbeitende Bürger viel zu teuer. Es braucht dringend neue Lösungen im Asylwesen. Das Asylrecht ist nicht mehr zeitgemäss. Also, - back to the sender.

    37
    0
  • nur so nebenbei sagt:

    Lässt Euch nicht ablenken von so nebensächlichen Alltagsproblemen!
    _
    Ein paar zehntausende mehr oder weniger ändern an unserer Verdoppelung wenig, nichts!
    _
    Da sind wenigstens viele nicht mit dem Halbmond unterwegs, haben dafür etwas Mühe mit Dein und Mein. Aber immer "noch" besser, als ein Schlachtruf (im doppelten Sinn), wohlgemerkt.
    _
    Aber adrett diese Bundesrätin: Immer Ton in Ton, abgestimmt, frisiert und ein frohes Gemüt. Heile Welt mit dem Fifo in den Armen. Nur süss. Alles halb so wild.

    12
    4
  • @thisworld sagt:

    Na dann, müssen wir das Gleiche machen. Unser Vermögen oder Erspartes in ein Land schaffen, welches kein Steuerabkommen mit CH hat (z.B. USA) und dann in CH von der Sozialhilfe leben!

    26
    0
  • herby51 sagt:

    Zwei BR von der FDP sind zwei zuviel!Die Verkäufer der Schweiz müssen bei den nächsten Wahlen beide BR Sitze verlieren!

    28
    1
    • reining sagt:

      @herby. Ihre einseitige Feindschaft und Kommentare gegen bürgerliche Politiker (FDP, SVP) wird die Schweiz nicht weiter bringen! Man muss den ganzen linken Sumpf austrocknen! Dafür muss man bei den roten und grünen Sozis, sowie bei den Mitte Parteien beginnen. Sie zäumen den Esel leider vom Schwanz her auf. Oder glauben Sie etwa im Ernst, wenn die FDP weg wäre würde es besser mit unserem Land??

      8
      0
      • herby51 sagt:

        Habe gar nicht gewusst dass Sie ein Fan von Cassis ;FDP und Amherd; die Mitte,sind.

        3
        3
      • herby51 sagt:

        Das Problem von Ihnen und vielen SVP Wählern ist einfach dass sie nur schwarz und weiss sehen.Sie wissen soch dass die Bürgerlichen die Schweiz verkauft haben!Oder sehen Sie das immer noch nicht?Cassis ; FDP und Amherd : Die Mitte!Also wenn man nur ein bisschen ehrlich ist dann sieht man dass die Schweiz von den Bürgerlichen Parteien verkauft wurde!

        5
        3
        • Senecia sagt:

          herby51 : Und was ist mit Jans? Was war mit Berset, Baumschneider und Sommaruga?! Zudem darf man die Exponenten der FDP gerne zu den Linken zählen, denn zu denen gehören sie in Wirklichkeit, dass kann man immer wieder feststellen.

          8
          0
          • herby51 sagt:

            Nur haben die die Schweiz nicht zerszört,also anders als Cassis mit der Neutralität.Das war die grösste Zerstörung die der Schweiz seit je wiederfahren ist.Und nun die Nato-EU Anbindung von Amherd,also der letzte entscheidende Todesstoss für eine freiheitliche Schweiz.

            7
            1
  • Benno43 sagt:

    Die mit Bonus gewählten Frauen im Bundesrat sind der Untergang der Schweiz. Die einzige Ausnahme war die BR Kopp!

    126
    3
    • singin sagt:

      @Benno43: Ja! Aber Frau Kopp wurde zum Rücktritt gezwungen wegen einer absoluten Lappalie. Wenn wir heute zusehen müssen, wie unsere Landesregierung sich über den Volkswillen und über die Verfassung hinweg setzt, dann müssten alle Sieben zum Rücktritt gezwungen werden - inkl. dem Parmelin: Was tut der eigentlich die ganze Zeit?

      16
      1
      • pirminmeier sagt:

        Es war, wie Jeanmaire, keine blosse Lappalie, wenn man die Akten kennt. Ändert nichts daran, dass Frau Kopp sicher zu den fähigen Bundesrätinnen gehörte, wie bei den gewählten Männern der letzten 40 Jahre eine Minderheit.

        8
        0
  • Letzte Bastion sagt:

    Eine typische Politlüge: „Wir sind humanitär verpflichtet die Kriegsvertriebenen aufzunehmen. Sie gehen wieder wenn es friedlich wird.“ So ein Bullshit. Man weiss schon im Moment der Aussprache, dass diese Politiker dem Migrationspakt von Klaus, EU, UNO eher verpflichtet fühlen statt dem Erhalt der schweizerischen Einheit.

    121
    0
  • Fels sagt:

    "... differenzierte Gewährung des S-Status...... nur jenen gewährt, die aus einer unmittelbar vom Krieg betroffenen Region stammten.."
    --
    Da würde die Bevölkerungsdichte in den betroffenen Regionen spontan durch die Decke gehen.
    --
    Wie wäre es den, wenn man einfach mal ein Kontingent definiert, und wenn selbiges, erreicht ist, müssen die neuen "Schutzsuchenden" ihr Glück woanders versuchen.
    Danach kann man die Schmarotzer aussortiern um hier Platz für wirklich Schutzbedürftige zu schaffen.

    18
    0
  • Benno43 sagt:

    Die mit Bonus gewählten Frauen im Bundesrat

    22
    0
  • fmj sagt:

    «Was tut der Bundesrat? Das Gegenteil dessen, was er einst versprochen hat.»

    Folglich tut er das, was er immer tut, wenn er sich verlauten lässt: er schwindelt und lügt ohne es zu bemerken und ohne Skrupel!

    Der Bundesrat, eine Behörde, die fortlügend und -schwindelnd das Volk verschaukelt.

    121
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.