Haiti, einst als Perle der Karibik bezeichnet, gilt heute als gescheiterter Staat. Der Grossteil der Hauptstadt Port-au-Prince ist unter der Kontrolle krimineller Banden. Darunter leidet die Zivilbevölkerung. Ihre Versorgung mit Lebensmitteln, medizinischer Betreuung und so weiter wird durch internationale Hilfswerke sichergestellt. Auch die Schweiz leistet humanitäre Hilfe. In diesem Jahr wird der Bund dafür insgesamt über 13,4 Millionen Franken ausgeben.
Da denkt man in erster Linie an die Versorgung der notleidenden Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern. Doch was einfach klingt, kommt in der Praxis häufig komplizierter daher. So stellte der Walliser Nationalrat Benja ...
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