Die Weisheit der alten Römer, wonach spalten muss, wer herrschen will, taugt noch immer. So teilt auch Armeechef Thomas Süssli die Welt in zwei Blöcke: Da sind einerseits «jene Länder, die die von den USA geführte regelbasierte Weltordnung akzeptieren», und andererseits die «von China geführten autokratischen Staaten, die sich dagegen wehren». «Regelbasiert» tönt zwar intellektueller als Adolf Ogis «Sicherheit durch Kooperation», ist es aber nicht, zumal es abwegig ist, einer jahrtausendealten Kulturnation das Einhalten von Regeln glattweg abzusprechen.
Eigentumsgarantie der Bundesverfassung
Wenn Schweizer Politiker und Funktionäre die Welt in Freund und Fei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Wir brauchen keine neue Regeln und schon gar nicht zur Weltordnung. Die bestehenden Regeln einzuhalten genügt bei weitem. Sorry, aber was Stüssli als Armeechef erzählt ist WEF-Geschwafel und dient dem hinterhältig woken Mainstream.
Tönt nach "Herkules", FAC 2 😉