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Bild: www.bahnbilder.ch

Genf rückt in weite Ferne

Die Zugverbindungen in die Romandie werden schlechter. Die SBB hängen die Léman-Metropole ab.

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25.09.2024
Die beiden grössten Städte der Schweiz sind Zürich und Genf. Die Eisenbahn ist für diese Verbindung das bevorzugte Verkehrsmittel. Für das Auto erscheint die Strecke von der Limmatstadt zur Calvinstadt als häufig zu lang und für die Wahl ...
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11 Kommentare zu “Genf rückt in weite Ferne”

  • UKSchweizer sagt:

    Tagsüber Regionalzüge fast leer laufen lassen und dafür wichtige Nachtverbindungen besonders betreffs Flughäfen Kloten und Genf kappen. So wirtschaftet man an den Kunden vorbei.

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  • reckgrafik sagt:

    Herrje! Dies Gejammer auf hohem Niveau sind diese zwei Spalten wirklich nicht wert. In der wohl weltweit einzigartigen Info-Grafik (api.eu.kaltura.com/html5/html5lib/v2.98/mwEmbedFrame.php/p/324/uiconf_id/23453841/entry_id/0_xw7hyyx7?wid=_324&iframeembed=true&playerId=kaltura_player&entry_id=0_xw7hyyx7) (Passagierfrequenzen im Tagesverlauf) zeigt uns die SBB eindrücklich, wo sie ihre formidablen Leistungen erbringt. Thomas Reck

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Hat damit zu tun, dass die Kosten im Inland anfallen, beim Auto im Ausland inkl. real gleichbilliger Treibstoff wie vor 50 Jahren trotz immer weniger Förderländer.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Erst recht würde kein privater Betrieb die sicher schlecht ausgelastete Nachtverbindung sich leisten. Wer geht schon von Grossstadt zu Grossstadt wegen Kultur? Man geht vom Dorf zur Stadt, von Kleinstadt zu Kleinstadt innerhalb von 50 km.

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  • guidok sagt:

    Ich wäre dafür, das kommunistische-internationalistische Genf gegen Barzahlung an Frankreich abzutreten.

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  • Pantom sagt:

    Und warum kündet man diesem nicht?

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  • petitpierre sagt:

    Nimmt man sich jetzt den unprofessionellen Lotterbetrieb Deutsche Bahn zum Vorbild? Die Medien haben den früheren - sehr fähigen - CEO Meyer systematisch zerpflückt. Und jetzt hat man einen an der Spitze, der mit der Abrissbirne unterwegs zu sein scheint.

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    • Daniel Hurter sagt:

      Bei den SBB sind mittlerweile viele Personen an massgebenden Stellen beschäftigt, welche vorher beim Lotterbetrieb Deutsche Bahn angestellt waren - unter anderem auch der Leiter Fernverkehr, der nun zur Südostbahn wechselt.

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  • UKSchweizer sagt:

    Bereits vor einem Jahr wurde diese Taktik der Ausdünnung angewendet. Z.B. wurde die bereits schlechte direkte Verbindung zwischen dem Flughafen Zürich Kloten und Luzern aufgehoben. Da nützt auch ein Durchgangsbahnhof in Luzern für insgesamt etwa 5 Milliarden nichts.

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  • UKSchweizer sagt:

    "höheren Ticketpreisen. Dabei sind diese in der Schweiz schon heute ausserordentlich hoch." Gemäss offizieller Berechnungen zahlen die Benützer der Bahn nur etwa die Hälfte der Kosten welche sie verursachen. Würde man gleich rechnen wie für Nutzer der Autobahnen könnten es auch nur ein Drittel sein.

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