Lisa Mazzone galt als grüne Hoffnungsträgerin und als Symbol des jungwilden Sturms aufs Stöckli. Am Wochenende wurde die 35-Jährige im zweiten Durchgang der Ständeratswahlen nach nur vier Jahren in Bern abserviert – ein «Schock» für die Grünen. Die Wiederwahl geschafft hat hingegen der Sozialdemokrat Carlo Sommaruga, ein «Hamas-Versteher» und «Palästina-Aktivist» (NZZ), zudem Präsident des mächtigen Hilfswerks Solidar Suisse, der seit zwanzig Jahren im Bundeshaus politisiert – ein altlinker Dinosaurier also. Den zweiten Genfer Ständeratssitz besetzt neu Mauro Poggia von der Protestbewegung Mouvement Citoyens Genevois (MCG). Dies alles ist bemerkenswert und zumindes ...
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