Dieser Abschied macht mich traurig. Ich habe den grossen Jörg Bucherer enorm respektiert und sehr gern gehabt. Vor exakt fünfzehn Jahren lernte ich ihn kennen, zunächst ohne zu wissen, wer er ist. Es war auf Sylt, dem St. Moritz der Nordsee. Anscheinend hatte er dort gerade ein Haus, ein Anwesen aufgegeben, das er mit zwei Freunden erworben hatte. Es handelte sich um die einstige Sommerresidenz von Axel Springer, dem Gründer des gleichnamigen Verlags.
Freunde von mir gaben ihre traditionelle Gartenparty. Schmunzelnd stand Jörg Bucherer unter den Gästen, lässig ein Glas Champagner in der Hand. Sein Blick hatte etwas Verschmitztes, Listiges. Ich kannte den Namen nur aus Gesc ...
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