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Ich habe wieder Angst: Georgiens Premier Kobachidse (l.) mit seinem ungarischen Kollegen Orbán.
Bild: Prime Ministry of Georgia/EPA/Keystone

Gratwanderung zwischen Ost und West

Georgien will kein Spielball sein

Ich bin Georgier und habe immer an den Westen geglaubt. Aber glaubt der Westen noch an uns? Die Regierung in Tiflis nach ihrem Wahlerfolg als prorussisch zu bezeichnen, ist grundfalsch.

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01.11.2024
Ich habe 1980 als 14-jähriger Schüler zum ersten Mal in einer Zeitung, damals in der Georgischen Sozialistischen Sowjetrepublik, etwas veröffentlicht. Aber vielleicht habe ich mich sogar noch früher bewusst für einen Beruf entschieden – ...
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8 Kommentare zu “Georgien will kein Spielball sein”

  • Kichererbse sagt:

    Der geistige Krieg ist die Lüge der pseudolinke Stalin und der pseudorechte oder pseudolinke Hitler seien Antithesen.Sie sind Leviathaneier des global vernetzten Wohlfühl-Neofaschismus-FiatTechnokratie-Imperiums. Hitler und Stalin waren die Geburtshelfer.Der besonders totalitäre Islam wurde von der Fiat-Skull -and Bones-Fraktion AUFGEBAUT. Das Gollum -Bidennetzwerk braucht seine Orks.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Radio Liberty / Radio Free Europe / Radio Farda waren und sind bekanntermaßen Propaganda-Schleudern der CIA. Waren sie bis zum Ende der Blöcke dafür da Nachrichten für Bürger und/oder Agenten hinter dem Eisernen Vorhang zu schicken die ihrerseits tote Briefkästen füllten die Botschaftsmitarbeiter leerten so hat sich mit dem Shift nach Prag das Feindbild geändert: Bekämpft werden Feinde der Globalisierung und des Westens der inzwischen noch verkommener ist als die Sowjetunion anno 1985

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  • freigeist sagt:

    Eine interessante und lehrreiche Sicht auf die politischen Verhältnisse in Georgien. Sie zeigt aber auch etwas längst bekanntes: Die USA und die ihr folgenden Länder und Institutionen verlangen Gefolgschaft und Unterwerfung. Eine eigenständige Politik ist nicht gewünscht. Beispiele: Der EU gegenüber Serbien, oder USA gegenüber Niger. Spuren die Länder nicht, werden sie verstossen. Daher gibt es auch keine Verpflichtung mehr für Georgien Sanktionen gegenüber Russland durchzuführen.

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  • rolfie sagt:

    Georgien gehört zu Asien und hat weder in der EU noch NATO was verloren. Auch nicht im Fussball. Freihandel gerne.

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  • gian duri sagt:

    Immer diese Leidensgeschichten vom armen unterjochten Georgien. Während der UdSSR war Georgien die Republik mit dem höchsten Lebensstandard dank Klima, Tourismus, Landwirtschaftsprodukten und einer wohlgesonnenen Elite im Kreml. Vergessen Sie nicht, dass Stalin und sein Bluthund Berija beide Georgier waren. Und noch zuletzt: fragen Sie mal die Abchasen und Südosseten was sie so von den Georgiern halten.

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  • strega.ruth sagt:

    Geschätzte Georgier, bleibt unabhängig, aber bei Russland. Geht nicht in die EU,denn sie ist die grösste Diktatur die mann kennt in Europa. Ihr könnt nichts mer machen ohne den Befehl von
    Brüssel.Wenn ihr Bodenschätze habt,wird man euch die nehmen. Von der EU bekommt ihr nichts,nur
    Befehle.Wenn ihr nicht gehorcht,werdet ihr Sanktioniert schaut nach Ungarn (Orban) der wird immer Sanktioniert also das Land das Volk.Wollt ihr das?Bleibt euch treu.

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  • x sagt:

    Wer noch nicht begriffen hat, dass die von den macht- und profitgierigen US-Oligarchen zynisch und heuchlerisch betriebene Instrumentalisierung und Spaltung von Ländern nur ins Elend führt, dem ist nicht mehr zu helfen. NGO's und gesteuerte Medien sind zu ignorieren. Für jeden Politiker sollten das Wohl und die Zukunft des eigenen Landes und seiner Bevölkerung im Mittelpunkt stehen.

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  • Mein Tip an die Georgier. Arrangiert euch mit den Russen und der EU. Richtet euren Fokus auf den Aufbau des Landes und verhallt nicht der süßen EU Droge, die einen schnellen Erfolg suggeriert. Es gibt keinen schnellen Erfolg, es gibt nur harte Arbeit!

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