Bern
Die Weltmächtigen pilgern dieser Tage nach Kiew. Alle wollen sie Ukraines Kriegspräsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen, immer in der Hoffnung, von seinem freiheitskämpferischen Glanz möge etwas auf ihre eigene zivile Existenz abstrahlen. Während für andere Länder und Organisationen die grossen Namen in die Ukraine reisten, darunter EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Grossbritanniens Premier Boris Johnson und der amerikanische Aussenminister Antony Blinken, schickte die Schweiz – nicht untypisch – die zweite Garde.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin kann sich zwar ein Jahr lang einreden, sie sei die «höchste Schweizerin», aber schon 2023 ...
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