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«Bedingungslose Hingabe»: Politiker Pfister, 61.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Der Sinn des LebenS

Gerhard Pfister, Nationalrat

Der Mitte-Präsident möchte zu Fuss nach Santiago de Compostela, er träumt von missglückten Medienauftritten, und er findet, dass allein schon der Blick in den nächtlichen Sternenhimmel das Leben lebenswert macht.

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29.05.2024
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8 Kommentare zu “Gerhard Pfister, Nationalrat”

  • lisa8050 sagt:

    Gute Reise rsp Wanderung. Bis zu Ihrer Rückkehr dürfte die Mitte ausgedient haben

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  • Eliza Chr. sagt:

    Leider träumt Pfister auch im Bundeshaus .... besonders von seinen 🐑🐑💭 und schafft es nicht, das schlimmste in die Schranken zu weisen🫣!

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  • im hintergrund sagt:

    Herr Pfister ist ein gewiefter Politiker, jedoch auch ein Blender. Er hat die Privatschule seines Grossvaters und Vaters in Unterägeri an die Wand gefahren und nie richtig gearbeitet. Dennoch gönne ich ihm den Erfolg, den er bei den leichtgläubigen, ehemals christlichen Parteimitgliedern und manipulierbaren Medienhäusern, hat. Im Parlament, vorab im Ständerat bläst ihm aus den eigenen Reihen ein eisiger Wind entgegen. Mal schauen, wie lange er diesem widerstehen kann.

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  • E. Keller sagt:

    Er soll das machen, den Jakobsweg zu Fuss. Ich denke er wird einige Tage über seine unsinnigen linken Ideen nachdenken können. Vor allem wenn es Blasen gibt an den Füssen, sollte das ein Hinweis auf Besserung sein, zurück mindestens zur Mitte.

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  • Karoline sagt:

    Sehr schwache Antworten von Pfister. Geradezu komisch seine Antwort auf die Frage: Wenn nur wenige Menschen seine Ansichten teilen, müsste er nochmals nachdenken...
    Herr Pfister, es ist umgekehrt, wer feststellt, dass er mit seiner Meinung zum grossen Haufen gehört, muss nochmals nachdenken...

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  • Killy sagt:

    Er ist eine Windfahne ohne Rückgrat, der nur auf sich und seinen Vorteil schaut.

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  • Benedikt sagt:

    Eine gute Idee und am besten gar nicht mehr zurück kommen. Vielleicht entdeckt er auf diesem Marsch wieder die menschlichen Werte🖖

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