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«Zeichen des Unwissens»: SP-Co-Präsident Wermuth.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Marcel Odermatt

Geschichtsstunde für Cédric Wermuth

Der SP-Co-Präsident beschimpfte die Serben als «Faschisten». Belgrads Botschafter in Bern liest ihm jetzt die Leviten.

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07.01.2023
Die Schweizer Linke hat Serbien zum Paria-Staat erklärt. Operation-Libero-Frontfrau Sanija Ameti, die aus Bosnien-Herzegowina stammt, bezeichnet die Serben als Handlanger der Russen. Der Zürcher SP-Nationalrat Fabian Molina, Mitglied der Auss ...
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2 Kommentare zu “Geschichtsstunde für Cédric Wermuth”

  • bupsi sagt:

    Kaum ein Politiker, der andere als Faschisten schimpft, kennt die Bedeutung dieses Kampfbegriffes. Das einzige, was solche Gutpolitiker mit ihrem siebten Sinn für Opportunismus begriffen haben: Wenn man einem Gegner in einer Talkshow erfolgreich das Faschisten-etikett umhängt, ist einem der Applaus der (oft gekauften!) Gutmensch-Galerie sicher. Und von deren Wählersvotum lebt man schließlich, und nicht einmal schlecht.

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  • Carolus Magnus sagt:

    Links Pubertierende, wie die eingangs erwähnten Figuren gehören nicht in eine Schweizer die Schweizer Politik. Sie schaden nur dem Volk und seinen Errungenschaften. Das Ansehen der Schweiz ist bereits sehr angeschlagen. Sie täten besser daran, sich weniger aufzuplustern und statt dessen wie Erwachsene die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze einzuhalten. Es scheint fast so, als wollten sie solange der Schweiz schaden, bis die Zwängerei zum Beitritt bei Papi EU mit Erfolg gekrönt ist.

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