Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Gesucht wird: Karin Keller-Sutter

Wo ist die sonst allgegenwärtige Finanzministerin geblieben? Statt das Schlamassel rund um die OECD-Steuer zu erklären, schickt sie ihre Beamten vor. Von Führung keine Spur.

58 0 0
03.01.2024
Bern Magistral war dieses Verhalten nicht. Bundesrätin Karin Keller-Sutter trat kurz vor Jahresende vor die Öffentlichkeit, um mit dem britischen Schatzkanzler Jeremy Hunt ein neues Finanzdienstleistungsabkommen zu unterzeichnen. Besten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

58 Kommentare zu “Gesucht wird: Karin Keller-Sutter”

  • fmj sagt:

    Wer sucht denn schon KKS? She might get lost!

    1
    0
  • Horribel sagt:

    Ich muss schon bitten: Sie hatte einen unaufschiebbaren Termin im Schönheitssalon.

    3
    0
  • rudi klein sagt:

    Wenn wundert das? Das Auswahlverfahren für Bundesräte orientiert sich nicht nach den Besten mit Führungsstärke, sonder nach der Wählbarkeit für die anderen Parteien.

    3
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Schwache Chefinnen machen sich dünne wenn es ernst wird. Erst eine grosse Klappe, dann ist Funkstille uns letzlich hätten sie alles gewusst. Schwache Chefinnen eben.

    6
    0
  • herby51 sagt:

    Vermutlich auch schon ein Haus in den USA gekauft!

    8
    0
  • x0x0 sagt:

    "beste Finanzministerin Europas" -> dann muss man sich ja nicht mehr wundern, ob der disaströsen Zustände in der Welt...

    23
    0
    • muavg sagt:

      Wie heißt es so passend: Unter Blinden ist der Einäugige König. Was jedoch, wenn der Einäugige kurzsichtig ist? Muss er / sie dann zwangsläufig KK-S genannt werden?
      Fragen über Fragen, bei denen echte Qualifikation keine Rolle spielen darf.

      9
      0
  • miggeli1 sagt:

    KS sollte endlich die HAUSAUFGABEN MACHEN UND DEN SEIT 20 JAHREN DISKUTIERTEN EIGENMIETWERT ABSCHAFFEN

    26
    0
  • EXTR8 sagt:

    Der Bundeskanzler sollte eine To Do
    Funktion bekommen, die alle Schweiz Frei & Souverän relevanten Themen subito aufs Tapet bringt.

    10
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    So einfach geht das nicht, Herr Odermatt. Da sind zuerst einmal diejenigen Stimmberechtigten, die nicht abstimmen gingen bzw. der Übernahme der OECD-Mindeststeuerregeln zugestimmt haben, dann nicht vergessen all die Wirtschaftsverbände und Wirtschaftsvertreter wie Frau Martullo, die ja ebenfalls eine Annahme wollten. Und nun haben wir das Ergebnis: Die Stimmberechtigten gingen nicht abstimmen oder glaubten den obengenannten Leuten und Organisationen und sind halt mitverantwortlich.

    19
    2
  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn man einr solche Flaschen an Bord hat, braucht man sich über den Schaden kaum wundern. Das geht einfach weiter so, wie bei der CS. Sie hat halt in Amerika und London studiert...

    28
    0
  • reto ursch sagt:

    Aber zugegeben, das kommt West-Europa entgegen, denn das schafft Platz für neue Fachkräfte aus dem Maghreb bis hin zum Hindukusch und bereichert die Gesellschaft in unseren Vaterländern. Ein echter Zugewinn für unsere Kultur.
    https://www.youtube.com/watch?v=QhY1iOVAjHg

    27
    1
  • reto ursch sagt:

    Die europäischen Staaten, nun auch wir Schweizer, versuchen die Löcher im Haushalt mit Steuererhöhungen zu stopfen. Die Schlaueren, die USA und die BRICS-Staaten hingegen mit Migration, Asyl für Firmen und Konzerne der europäischen Privatwirtschaft in ihren Ländern, somit mit Steigerung der realen Wertschöpfung anstelle von Steuererhöhungen in ihren Nationen.

    22
    0
    • bern1 sagt:

      Schlimm ist vor allem, dass die SVP sich so auf der Nase herumführen liess. Martullo zum Beispiel war an vorderster Front für die erzwungene Steuererhöhung aus kurzfristigster Perspektive, um sich in Harmonie mit Economiesuisse und co. zu wähnen. Vereint und harmonisch in den Abgrund.

      26
      1
  • marlisa.s sagt:

    KKS ist komplett überfordert in ihrem Amt. Und ausserdem ziemlich feige,sich nicht persönlich der Debatte zu stellen,wo sie ja gewöhnlich ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Selbstdarstellung hat. Hier muss sie wohl Frau Yellen oder vdLeyen zuerst um Rat fragen,was sie sagen soll. Bei der CS-Rettung hat sie diese Ratschläge voll umgesetzt. Und jetzt haben wir den Salat. Ein staatlich verordneter 16Milliarden Verlust. Sie hat sogar eine Auszeichnung erhalten, weil sie dem Ausland aus der Hand frisst!

    54
    0
  • Schwurbler sagt:

    Sie ist arrogant, meint über dem Gesetz zu stehen...eine richtige Narzistin eben.
    Wehe Sie wird kontrolliert!
    Bri solchen Personen gibt es immer ein Klassensystem!

    42
    0
  • singin sagt:

    Am 8. Januar wird es in Deutschland heftig beben! Dort haben sie endlich die Schnauze voll von dieser Versagerbande.
    Was dürfen sich unsere "Landesvater und -Mütter" in Bern wohl noch alles leisten, bis es auch bei uns so weit ist? Bauern mit Traktoren hätten wir ja genug....

    50
    0
  • mazu49 sagt:

    Wo ist KKS? Beim Skifahren. Hat doch Gratis-Eintritt

    52
    0
  • Killy sagt:

    Die gute Frau ist komplett überfordert.

    58
    0
  • Bischi49 sagt:

    „………zweitens ist’s der Bundesrat und erstens die Verwaltung“. Diese berühmte Aussage von „Bö“ im Nebelspalter kommt mir immer öfter in den Sinn beim Verfolgen der Berner Politik. So auch hier. Was wir brauchen ist eine um mindestens die Hälfte reduzierte Verwaltung und nicht narzisstische, aber führungsstarke Personen mit Rückgrat in der Regierung.

    59
    0
  • Burn Hard sagt:

    Als Flight Attend könnte KKS ihre Sprachfähigkeiten einsetzen. Sie käme auch in der Welt herum. Das wäre was für sie. Leider ohne Ski-Abo.

    62
    0
  • singin sagt:

    Die vereinigte Bundesversammlung hat diese Versagerin wiedergewählt. Sie darf weitere 4 Jahre weiter wursteln.
    Es ist höchste Zeit für eine erneute Initiative, dass der BR vom Volk gewählt werden muss!

    KKS ist ja nicht die einzige Fehlbesetzung in der Landesregierung, sie befindet sich in bester Gesellschaft: Amherd, Baume-Schneider, Cassis. Unser Parlament hat sich in ein Wohlfühlgremium "gemausert". Quo Vadis, Helvetia?

    73
    0
  • deesse sagt:

    Wenn man als sich als Priorität allgemeine, auch internationale, Beliebtheit gesetzt hat ist dies das Resultat.

    43
    0
  • simba63 sagt:

    Ja wo ist sie! Klar doch, vor dem Spiegel, ihre Frisur muss doch sitzen!

    62
    0
  • eric Leser sagt:

    Ich bin immer wie mehr Enttäuscht. Damals bevor sie nach Bern kam. War ich immer wieder erstaunt wie sie gehandelt hat in Sangalle. Damals

    51
    1
  • Ushuaia sagt:

    Was erwarten wir denn? Unser BR kümmert sich primär (siehe AHV) um seine ureigensten Interessen - Arbeit wird abgeschoben, Verantwortung ist eh ein Fremdwort und wenn‘s uns nicht passt, wird‘s per Notrecht durchgeboxt.
    Das Volk schaut zu - bzw wählt die Selben „Volksvertreter“ wieder ins Parlament, die dem BR schlussendlich den Weg ebnen.

    70
    0
  • Röbi sagt:

    Wie EZB Lagarde hat auch keine Ahnung von Wirtschaft und Hochfinanz … Ausbildung Sozialrecht …

    66
    0
  • k.schnyder sagt:

    Sie wollte doch auch diejenige sein die zu den Finanzen schaut. Und nun haben wir ein Budget 24 mit einem riesigen Defizit.
    Mir scheint, die gelernte Übersetzerin, ist bei aller EU Hörigkeit in ihrem Amt überfordert.

    76
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Herr Odermatt, die Frage wegen der Führung unseres Landes hätten Sie sich schon ab 2020 stellen können. Seit SARS-CoV-2 kann ich die Entscheidungen in der Schweizer Politik nicht mehr nachvollziehen. Eventuell liegt es an meinen bescheidenen Verstand - eventuell auch an anderen Dingen. Bleiben Sie dran und hinterfragen Sie stets kritische die ganzen Politik- und Behördenapparat.

    61
    0
  • pSz sagt:

    Aber aber. „Financial Times“ hat doch KKS zur „Frau des Jahres“ gekürt. Dann ist sie bestimmt Top! 😁

    52
    3
  • Möösler sagt:

    KKS; Kennt keine Schuld

    72
    0
  • fmj sagt:

    «Wer führt eigentlich dieses Land?»

    Nicht der Bundesrat und schon gar nicht die St. Galler Fehlbesetzung.
    Unsere mehrheitlichen BR-Darsteller haben sich für das Verführen und Irreführen der Schweiz entschieden – das fällt ihnen leichter.

    181
    0
  • peter.schweizer sagt:

    Beim Lesen dieses Beitrags erinnerte ich mich wieder an das "Peterprinzip". Es lautet: "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen." Ein Schelm wer böses dabei denkt.

    73
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Was heisst: 'Statt das Schlamassel rund um die OECD-Steuer zu erklären, schickt sie ihre Beamten vor.' ? Sie kann doch gar nicht anders, denn die Dolmetscherin hat so wenig Ahnung des Finanzwesens, wie Jans vom Justiz- und Polizeidept., usw.. KEINE/R der BR hat eine Ahnung von dem, was er verzapft. In allen Departementen regieren die Unterhunde und nicht der/die, dies sollte. Die Schweiz wird nicht von den BRs regiert, sondern den Mitarbeitern. Keine Firma würde einen solchen 'Boss' anstellen!

    212
    0
  • Nesti sagt:

    Dafür darf sie sich als "beste Finanzministerin Europas" schmücken. Man kann sich nur an den Kopf greifen, diese Person auszuzeichnen. Je hinterlistiger u. dreister an den Bürgern vorbei politisiert wird, desto grösser die Chancen für eine Auszeichnung. Abwarten, ev. schon bald wird EBS für ihre desaströse Migrationspolitik ausgezeichnet. Allmählich muss man sich fragen, ob wir überhaupt noch Bundesräte brauchen, da 5 von 7 mit ihren linken Verwaltungen massive Schädlinge für Land u. Bürger sind

    193
    1
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Die Regierung sitzt in Genf, Brüssel und Washington/London und tagt demnächst wieder in Davos. Die Show ist fürs Publikum gedacht. Sozusagen als Tarnung der tatsächlichen illegalen Verstrickungen und Ziele. Philanthropische Milliardäre und Scheichs die die Welt - in ihrem Sinne - verbessern. Zum Beispiel mit Green Deals, die sicher nicht von Biden oder von der Leyen erfunden wurden. Oder mit dem Krieg gegen Russland mit der NATO als Werkzeug.

      37
      0
    • reto ursch sagt:

      Dahinter steht keine Leistung, denn die andere ehrenwerte Dame, die Christine Lagarde, einst IWF-Chefin und in einem Strafprozess für schuldig befunden wurde aber wegen ihrer "Persönlichkeit" zu keiner Strafe verurteilt, erschien dem Wahlkomitee wohl als zu heikel für diese Ernennung. Tja, der Lagarde bleibt wohl nur noch der Titel «Miss Moulin Rouge», was aber den Emmanuel Macron erfreuen dürfte.

      11
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.