Anzeige
Weltwoche logo

Mörgeli

Gesundheit wird unbezahlbar

4 0 0
11.09.2024
Gesundheit ist das, was man hat, wenn man nichts hat. Doch wie eine fünfte Jahreszeit erreicht uns jeweils im September die Schreckensnachricht über die nächste Prämiensteigerung. 2025 müssen wir sogar mit einem alarmierenden Anstieg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Gesundheit wird unbezahlbar”

  • Melanie sagt:

    Der Wildwuchs kann nur damit gestoppt werden, dass das aktuelle Gesundheitssystem komplett über Bord geworfen und durch etwas Gescheiteres ersetzt wird. Und zwar subito.

    1
    0
  • Housi Abaecherli sagt:

    Nach einem Unfall begab ich mich sonntagmorgens ins Kantonsspital. Von 9 bis 17 Uhr wurde ich drei Mal (!) von verschiedenen Assistenzärzten untersucht, die zwar alle eine 'provisorische' (richtige) Diagnose stellten, sich ohne MRI nicht festlegen konnten. Der MRT war aber nicht verfügbar. Also bestellte man mich auf Mittwoch. Leider - wie sich herausstellte - nur für weitere Untersuchungen, mit derselben Diagnose! Und bis dann endlich ein MRI erstellt wurde, dauerte es nochmals 3 Wochen!

    2
    0
  • Xylophon sagt:

    Ich plädiere wenn es so weitergeht dafür, dass wir uns weigern die KK Gebühren zu bezahlen, bis die Verantwortlichen sich endlich bequemen, ohne Scheuklappen den unzumutbaren Zuständen ein Ende zu setzten. Ohne Zwang bewegt sich seit Jahren rein gar nichts außer ein paar Alibi Übungen, die nichts bringen.
    Ja ich weiß es ist verboten, aber welche Möglichkeiten bleiben denn noch ? Leider wurde nicht Eva Herzog Bundesrätin, sie hätte im BAG evt. etwas bewegen können, aber jetzt, mit Fr. Beaume….

    5
    0
  • Nesti sagt:

    Viele Bürger können die KK-Prämien kaum mehr bezahlen und Bundesbern erdreistet sich, die günstigste Franchise von 300 Franken zu erhöhen. Bundesbern scheint entgangen zu sein, dass alle Prämienzahler für die Gesundheitskosten der Migranten aufkommen müssen und jährlich mit steigenden Prämien konfrontiert werden. Jährlich werden Milliarden für unkontrollierte Entwicklung-/Auslandhilfe und Schein-Asylanten verbraten, während wir Bürger von Bundesberner Blutsaugern finanziell ausgelaugt werden.

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.