Anzeige
Weltwoche logo
Wenn lange Ehen zu Ende gehen: Oscar-Preisträgerin Streep.
Bild: BARRY WETCHER / KEYSTONE

Frauen

Geziertes Lächeln: Meryl Streep ist eine Art Heilige der Schauspielerei. Ich kann Streep nicht ausstehen – ist das verboten?

Meryl Streep ist eine Art Heilige der Schauspielerei. Ich kann sie nicht ausstehen.

10 19 11
03.11.2023
Eine Umfrage im Jahr 2019 ergab, dass man sich mit 75 Prozent mehr Wahrscheinlichkeit scheiden lässt, wenn jemand, mit dem man eng befreundet ist, sich scheiden lässt. In Hollywood dürfte man es vorziehen, solche Dinge eher zu verschleiern, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Geziertes Lächeln”

  • Melanie sagt:

    Filme und Schauspieler sind immer Geschmackssache. Ich z.B. finde die Streep in vielen ihrer Filme, vor allem den frühen, als Schauspielerin nahezu eine Offenbarung. Wunderschön dazu, weil sie in den Filmen fast immer Charakter und Charisma hat.

    In ihrem Film neueren "Don't look up" fand ich sie allerdings haarsträubend schlecht.

    Was die Frau privat tut oder nicht tut, ist mir herzlich egal.

    1
    0
  • kadewe sagt:

    Ob Meryl Streep jetzt in einer platonischen Beziehung lebt, ist von keinerlei Interesse. Als Schauspielerin betrachte ich sie als eine der besten ihrer Generation. Wie sie z.B. in
    "Sophie's Choice" die Figur der Sophie interpretiert, ist phänomenal. Dann ebenfalls in jungen Jahren die Rolle der Kate in "The Taming of the Shrew" (auf YouTube zu sehen) auf einer Freilichtbühne: umwerfend. Mit diesem Text blamieren Sie sich selbst! ××× Und Frau Streeps politische Ansichten teile ich nicht.

    2
    0
  • onckel fritz sagt:

    Wenn mir eine Schauspielerin oder deren Filmcharaktere - wird gern verwechselt! - nicht gefallen, sehe ich sie mir nicht länger an und fertig. Wie kann man so eine von Hass zerfressene Tirade hier ausbreiten? Schämen Sie sich nicht? Manchmal frage ich mich, ob die sehr weitherzige Meinungstoleranz der WeWo-Red. nicht in einigen wenigen Einzelfällen doch etwas zu weit geht. Wenn ich in meinen Kommentaren gegen die guten Sitten verstoße, werde ich gelöscht.

    3
    4
  • malsireven sagt:

    Dieser exzellente Artikel erinnert mich an Kommentare in meinem hype- und wokekritischen Umfeld. Vielen wurde schon vor 50 Jahren bei Streeps Auftritt in der kitsch- und tränentriefenden Holocaust-Seifenoper ebenso schlecht wie bei der unsäglich schmierigen Darbietung von Fritz Weaver alias Dr. Weiss. Warum Streep immer wieder Rollen zugeschanzt bekam und Millionen kassieren konnte, ist ein Rätsel. Trump hat es präzis auf den Punkt gebracht: "eine der am meisten überschätzten Schauspielerinnen".

    23
    8
  • reining sagt:

    Natürlich dürfen Sie Meryl Streep nicht ausstehenden, Frau Burchill. Niemand kann Ihnen das verbieten. Aber es ist völlig unnötig, Ihre Missgunst gegenüber dieser hervorragenden Schauspieler hier breitzuschlagen. Völlig unnötig!

    17
    24
  • singin sagt:

    Wen interessieren denn die privaten Tugenden oder Untugenden von Hollywood-Grössen? Meryl Streep ist eine grossartige Schauspielerin. Dabei denke ich an ihre Hauptrolle in "der Teufel trägt Prada". Solche Filme mit solchen tollen Darstellerinnen wie Streep und Hataway sind massgeblich für eine Bewertung.
    Was diese Damen in ihrem Privatleben tun und lassen, sollte ihnen überlassen sein - es geht uns nichts an!

    14
    17
  • Senecia sagt:

    Ich finde diesen neidgetriebenen Zerriss einer verdienten Schauspielerin schändlich. Auch kann ich diesen selbst ernannten "Feministinnen", welche sich und ihre Karrieren von Epstein puschen liessen, um ihm dann Jahre später in den Rücken zu fallen, nichts Heldenhaftes abgewinnen. Was nicht heisst, dass ich das Verhalten dieses Mannes in Ordnung finde! Man muss nicht jede Schauspielerin mögen, aber sich so über Streep herzumachen, sagt so einiges über die Schreiberin dieses Textes aus.

    13
    15
  • miggeli1 sagt:

    Bravo. Diese "Frau" habe ich auch noch nie ausstehen können.Erfreulich, dass eine Frau meine Beurteilung teilt.

    29
    8
    • Senecia sagt:

      miggeli1 : Ich möchte ja nicht wissen, wie viele Frauen Sie nicht ausstehen können. Wenn diese Frauen sich dann in der Art und Weise öffentlich über Sie hermachen würden, fänden Sie das dann gut?!

      12
      13

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.