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Ich bin aufgewachsen mit dem Geruch von Rattenkot in der Nase , da haben die linken und grünen urbanen Gourmets Generationen keine Ahnung wenn sie Uber Natur predigen und ihre politische Utopie realisieren wollen .
Was sagte doch Andy Warhol; Ich denke über Land zu verfügen und es nicht zu zerstören ist der schönste Kunstbesitz, den man haben kann.
Kennen viele: zuerst gibt man dem romantischen Glotzen und nervigem Genöle der Partnerin nach und besorgt die ersehnte Naturidylle. Sobald von jener aber dann die erste beste Hausspinne mit hysterischem Schreien und Panikmodus gesichtet wird, ihre dilettantischen Öko-Gartenbau-Versuche tierischen Mitbewohnern zum Opfer fallen und das Internet mal wieder öde langsam und der Mobilfunk nur direkt neben dem Komposthaufen einigermaßen funktioniert, ja dann geht das Genöle wieder von vorne los…
Nun ja, früher war das einfach. Die gefangene Ratte wurde filetiert und der Clanchef bekam das grösste u. beste Stück zum verspeisen.
Herrlicher Text - vielen Dank! 🙂