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Zwischen Sisyphus und Don Quijote.
Bild: Raisa Kanareva / Shutterstock / Raisa Kanareva

Weisheit des Herzens

Grenzbereiche

Und dann dachte ich über meinen Umgang mit dem Rattentöten nach.

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07.08.2024
Das Leben an den Küsten, Ufern und Rändern der urbanen Zivilisation wird irgendwann von einer anfänglich als grossartig empfundenen Idee einer natürlichen, dem Menschen angemessenen Daseinsform zu einem plagenden Albtraum. Da ist der Garten ...
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5 Kommentare zu “Grenzbereiche”

  • Vera natura sagt:

    Ich bin aufgewachsen mit dem Geruch von Rattenkot in der Nase , da haben die linken und grünen urbanen Gourmets Generationen keine Ahnung wenn sie Uber Natur predigen und ihre politische Utopie realisieren wollen .

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  • 612 sagt:

    Was sagte doch Andy Warhol; Ich denke über Land zu verfügen und es nicht zu zerstören ist der schönste Kunstbesitz, den man haben kann.

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  • drfh sagt:

    Kennen viele: zuerst gibt man dem romantischen Glotzen und nervigem Genöle der Partnerin nach und besorgt die ersehnte Naturidylle. Sobald von jener aber dann die erste beste Hausspinne mit hysterischem Schreien und Panikmodus gesichtet wird, ihre dilettantischen Öko-Gartenbau-Versuche tierischen Mitbewohnern zum Opfer fallen und das Internet mal wieder öde langsam und der Mobilfunk nur direkt neben dem Komposthaufen einigermaßen funktioniert, ja dann geht das Genöle wieder von vorne los…

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Nun ja, früher war das einfach. Die gefangene Ratte wurde filetiert und der Clanchef bekam das grösste u. beste Stück zum verspeisen.

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  • aerith sagt:

    Herrlicher Text - vielen Dank! 🙂

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