Anzeige
Weltwoche logo
Was ist mit der grossen Liebe?
Bild: IanDagnall Computing/Alamy Stock Foto

News

Grenzenlose Freiheit

14 0 0
13.09.2024
Applaus, Applaus! Dank amerikanischen Forschern darf sich die beschränkte Palette an LGBTQ-Varianten einer sagenhaften Vielfalt 93 neuer Mutationen wie «Rainbow Gender» und «Gender Nomad» rühmen. Das Wort «Mutter» ist jetzt ein Schimpfw ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Grenzenlose Freiheit”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Sozialexperimente, die in vergleichbarer Weise, seit Plato, zig Hunderte Male gemacht wurden... und versagten.

    4
    0
  • pimi17 sagt:

    "Diese in Europa mit Beifall empfangene Neuerung schlägt derart hohe Wellen"
    Das ist eine komplette Neudefinition von Europa. Ich bitte um eine Erklärung wer oder was Ihrer Ansicht nach Europa ist. Immerhin lebe ich in Europa, habe aber von dieser Zustimmung nichts mitgekriegt.
    Hatte dieses Wochenende die Gelegenheit in eine mehrbändige gedruckte Enzyklopädie zu schauen und habe dort Geschlecht nachgeschaut. Wie dieses Wissen dort von der Wissensch. nicht verstanden wird, ist mir ein Rätsel.

    6
    0
  • gandor sagt:

    Nach (PStG) gibt es 4 Ausprägungen: männlich, weiblich, ohne Angabe u. divers. könnten sich in der heutigen Zeit noch einige auflisten. Für die heutige Gender-Ideoligue gibt es nur 2 Werte 1 x IQ 140 dieser ist den Gender-Initianten fremd.

    5
    0
  • peterf. sagt:

    Man kann sein Hautfarbe wechseln, siehe Michael Jackson. Also von Schwarz nach Weiß. Umgekehrt, von Weiß nach Schwarz sind die "Bio- Schwarzen" tödlich beleidigt

    12
    0
  • Bischi49 sagt:

    Ich frage mich: Hat die ganze LGBTQ-Diskussion einen höheren Wert als die dafür verschwendete Druckerschwärze? Begibt sich die Menschheit in eine höhere Entwicklungsstufe, wenn sie sich von den biologisch gegebenen zwei Geschlechtern emanzipiert? Ist das nicht vielmehr das Thema einer von der Lebenswirklichkeit entfremdeten Minderheit, von den Medien lautstark verstärkt und von rückgratlosen Politikern in neuen Verordnungen adaptiert, das uns von uns selber entfremdet und unsere Kultur zerstört?

    18
    0
  • ich sagt:

    Vielleicht eine Kampagne zur Vorbereitung auf eine Cyborg-Welt, vielleicht leben schon unerkannte Alien-Hybriden unter uns, vielleicht gibt es bald zugeschneiderte DNS-Abarten, Wieso sind immer mehr Menschen tätowiert? Jeder ist sich selbst Unikat, Einzelgänger. Das andere Extrem wäre ein Klon-Heer exakt gleich. Bei beiden Extremen funktioniert die Fortpflanzung nur noch technisch, Gesellschaft zum Aussterben programmiert. Siegt zuletzt das Natürliche oder Künstliche? Was will unsere Seele?

    17
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Teile und herrsche! - Das Oberprogramm heisst Great Reset für ein One World Governement. Die Angriffe gegen die Gesellschaften der Vaterländer werden häufiger und intensiver. Diese Gesellschaften müssen für genannte Zielsetzung aufgebrochen werden. Mischung der Völker durch Migration, Auflösung der klassischen Familienstruktur bis hin zur persönlichen Identität der Individuen. Verordnete Gleichstellung von allen und Inklusion von allen. Das gibt die beherrschbare Masse für das grosse Ziel.

    40
    0
  • Noam Cherney 一番 sagt:

    In der Politik vertragen die „Woken“ paradoxerweise keine „Fluidität“. Schön binär SVP böse, der Rest sind die Guten.

    17
    0
  • Peter L. sagt:

    Wenn ich micht nicht irre, vertreten sogar gewisse Kreise der Kirche die Ansicht, Jesus sei männlich, weiblich und divers.

    18
    2
  • M.Auserich sagt:

    Es gibt nur zwei Geschlechter; alles andere ist Einbildung.

    47
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.