Sie sind eine Kultfigur», so begrüsste Gastgeber Roger Köppel den ehemaligen deutschen Spitzenpolitiker. Wichtige Frage zu Beginn: Würde er nochmals Kanzler machen? «Nein, ich passe da nicht mehr rein. Mit 78 kann man das noch tun. Ich bin achtzig, also ist das etwas für jüngere Jahrgänge.» Bewegend sind Schröders Kindheitserinnerungen. «Meine verstorbene Mutter, die nie die Hoffnung aufgegeben hat. Wir haben übrigens immer noch einen grossen Familienzusammenhalt mit meiner Schwester und meinen Halbbrüdern.» Sie habe im Gastgewerbe einen kleinen Lohn gehabt, den sie als Putzfrau noch aufgebessert habe. «Sie war eine grossartige, sehr bescheidene Frau.» Schröder weiter: ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die Weltwoche wird mich sicher erneut zensieren!
Roger Köppel verneint einen existierenden «Bevölkerungsaustausch».
Wohl auch deshalb, weil auf der «front row» ersichtlich ist, dass die beiden Protagonisten des Abends selbst mit asiatischen Gattinnen verheiratet sind.