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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Gummibären und Weltkriege

Früher warnten die Journalisten vor Gift im Salat, heute vor Gummibären und drittem Weltkrieg.

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31.01.2024
Da habe ich aber Glück gehabt. Man stelle sich vor, was passiert wäre, hätte ich zu viele Gummibären verputzt. Wir sind damit bei einer meiner liebsten Schlagzeilen aus der letzten Zeit. Sie stammt aus 20 Minuten. Die Schlagzeile laut ...
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11 Kommentare zu “Gummibären und Weltkriege”

  • muavg sagt:

    Experten entstehen durch Selbsternennung und deren mediale Anerkennung. Sie vermehren sich wie Nagetiere und sind als Überträger der Lügen-Pest gefürchtet. Sie rütteln faktenfrei auf und sind mikrofonabhängig. Dadurch erleichtern sie jedem Medium die anstrengende Recherche, was zweifachen Nutzen einträgt: Sie erhalten Gelegenheit zur gesicherten Unsinnverbreitung (gut für den Sender) und können sich in der Bar freihalten lassen. Ihr schlimmster Feind ist der SELBSTDENKER.

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  • uwe.albers sagt:

    Man sollte als erstes mal den linken NGO'S die Gelder entziehen und wir hätten massiv weniger staatsfinanzierte Propagandisten. Das sind Millionen die man sinnvoll zB der AHV zuführen könnte
    Und all die linken Schmarotzer müssten tatsächlich mal arbeiten.
    Aber der Reigen aus Linken, Partei ohne Namen(ehem. CVP) und Teilen der ehem. freiheitlich liberalen FDP verhindern das. Es ist traurig was aus den ehem. grossen staatstragende Parteien CVP/FDP geworden ist. Wasserträger des EU Beitritts

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  • Roisana sagt:

    Man sollte Experten nie entgegnen. Man soll warten bis es sich selber machen

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  • Peter L. sagt:

    "Du bist mir schon großer Experte !" , wird gern im Praktischen verwendet, wenn jemand richtigen Mist gebaut hat.

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  • Edmo sagt:

    Etwas Abwechslung muss man uns Medienkonsumenten gönnen. Jeden Tag Klima, Corona oder Putin, würde uns Schreckgewohnte in kürzester Zeit nur noch extrem langweilen. Wie schön sind doch da ein paar Mördergummibärchen oder zersetzende Staatsverweigerer. Das jagt uns doch mal wieder ein paar wohlige Schauer über den Rücken. Darum sind wir unseren Experten für alles und jedes ebenso dankbar wie den Journalisten, die dem prognostizierten nahenden Untergang noch die nötige Portion Extrawürze geben.

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  • deesse sagt:

    Jeder, der sich intensiv mit irgendeinem Thema befasst, gilt heute als Experte, was aber nie stichhaltig mit Fakten begründet wird. Die Medien rechnen offenbar mit einer weit verbreiteten Dummheit ihrer Konsumenten.

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  • markusspycher sagt:

    Und über den angeblichen Experten stehen dann die Einordner.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    "Faktenchecker" und Technokraten sind die Kardinäle des 21. Jahrhunderts. Sie werden den angstgesteuerten Ablasshandel wieder einführen und uns alle in den Abgrund führen.

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  • peter.schweizer sagt:

    Höchste Zeit, dass Experten auch vor Experten warnen!

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  • bernhardt sagt:

    Das "Waldsterben" war doch ein tolles Beispiel. Und heute die "Klimakrise". Sie fehlen in der Aufzählung des Autors!

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