Anzeige
Weltwoche logo
Auf gutem Weg: David Roth.
Bild: Caspar Martig für die Weltwoche9

Gute Kritik, falscher Adressat

9 0 0
05.06.2024
SP-Rookie David Roth hat sich im Bundeshaus schnell einen Namen gemacht. Der Nationalrat und Syndicom-Gewerkschaftler gehört zu jenen Genossen, denen die Interessen von Werktätigen wichtiger sind als Wokeness und EU-Anbindung. Konsequenterwei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Gute Kritik, falscher Adressat”

  • UKSchweizer sagt:

    " denen die Interessen von Werktätigen wichtiger sind" Hoffentlich meint Roth die welchewirklich wertschöpfend werktätig sind. Und nicht die Unmengen der Angestellten der öffentlichen Hand.

    26
    0
  • pierre19 sagt:

    Ein Fakefreund der Werktätigen. Der sollte den Fall LeLocle studieren.Lelocle ist überall an jeder Schweizer Grenze.4000 Schweizer und 4000 Franzosen arbeiten da in der Uhrenindustrie.Die Franzosen haben doppelte Kaufkraft in Frankreich und können sich Villen leisten. Der Schweizer Büezer kann das nicht mehr, er verdient zu wenig wg. der Immobilienteuerung.Ob es nützt zur FDP zu gehen ist fraglich.Das Problem ist ein anderes. Ausländer sollten nur die Hälfte verdienen, Kaufkraftgerecht.

    17
    4
    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Ich nehem an, es sind die Grenzgänger gemeint. Mindestens einen Teil der Steuern sollten sie in der Schweiz bezahlen.

      16
      0
      • pierre19 sagt:

        @Das ist nicht das Problem,80% der Quellensteuern bleiben in der Schweiz.Das Problem, von 99% der Schweizer nicht verstanden besteht darin, dass wir Grenzgängern zu hohe Saläre zahlen und sie so durch Verzicht der Schweizern, einen viel zu hohen Lebensstandard erhalten. Der Schweizer krüppelt bis 65.Ein deutscher Grenzgänger sagte mir,wenn ein Grenzgänger sich nicht mit 60 pensionieren lasse, kein Haus besitze, hätte er etwas falsch gemacht. Die Gewerkschaften sind Gegner der Schweizer Arbeiter

        1
        0
  • mauer2 sagt:

    E blöde Laferi. Unglaublich dass solche Typen im Bundeshaus sitzen und sich zu Wort melden dürfen.

    16
    5
  • traugi70 sagt:

    Es gibt sie also noch, die echten Sozialdemokraten?

    16
    1
  • R.A. Le Bol sagt:

    Schuld sind immer die andern, nie die Sozis, das ist bösartig und heuchlerisch. Genosse Roth ist ein Schwätzer, der nie etwas anderes als Politik gemacht in Luzern. Am meisten Poststellen wurden abgebaut, als CVP-Leuthard und dann Genossin Sommaruga das entsprechende Departement leiteten. Unter diesen Damen waren CVP-Schwaller und dann Genosse Levrat VR-Präsidenten. BR Rösti ist erst seit 2023 im Amt und muss sich v.a. um die Stromversorgung kümmern.

    23
    0
  • Burn Hard sagt:

    Rösti ist Berner SVP. Somit „mittig“, sprich weit links von Kern-SVP. Kurz: unbrauchbar.

    17
    5
  • Sebi Meier sagt:

    Immer reklamieren, immer alles verlangen und wenn so ein Sozi wie C.L. am grossen Honigtopf ist alles weg(f)ressen, so dass für die Leute die ihn seinerzeit in den NR gewählt haben nichts mehr übrig bleibt.

    18
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.