Es kommt selten vor, dass Journalisten anderen Journalisten applaudieren. Der Futterneid ist im Normalfall zu gross.
Insofern hat die neue SRG-Generaldirektorin Susanne Wille für eine untypische Ausnahme gesorgt. Ihre Berufskollegen klatschten zu ihrer Wahl in die Hände.
Susanne Wille, so lasen wir, hat «Rehaugen» (Sonntagsblick), sie ist «turnhallentauglich» (NZZ), ist eine «begabte Netzwerkerin» (Aargauer Zeitung), ist «charismatisch» (Le Temps), sie erntet «viele Sympathien» (Tages-Anzeiger), sie ist «diplomatisch» (Sonntagszeitung), und sie ist «kommunikativ» (Blick).
Es handelt sich bei Susanne Wille also um eine Heilsbringerin. Wille, so folgerte ...
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Susi Wille ist ein verkörperter Enkeltrickbetrug! Die medivernebelten Grosis in den Altersheimen werden für das liebe Susi stimmen, weil sie Susi für ihre Enkelin halten. Wer so härzig jeden Abend „gute Nacht“ wünscht, muss doch lieb sein.
Ganz einfach: Von diesem Gewächs des Staatsfunks REIN GAR ÜBERHAUPT NICHTS!
Nun, für mich sind 200 Chf genug. Mittlerweile. Die letzten Male habe ich noch für die SRG gestimmt, da war noch vieles ganz anders wie heute.
Geht wählen! “Halbierungsinitiative” (Serafe-Gebühr von aktuell CHF 335.- geteilt durch 2 ergibt ja heutzutage CHF 200.-). Trotzdem, geht zur Abstimmung und wünscht Euch was.
Susanne Wille kommt sehr sympathisch rüber, das ist ja nicht verkehrt. Was allerdings sehr vielen völlig auf den Geist geht, ist das dauernde Framing des ÖR. Die Bildung des Sprachrohrs der Regierung, die Auslassungen von Nachrichten, die Überbetonung von anderen Dingen von Corona über Klima zur Ukraine usw. und vor allem das Schulmeistern, die Diffamierung von bürgerlichen Politikern und Patrioten. Das bekommt auch Wille nicht hin, denn 200.- sind für diese "Leistung" immer noch mehr als genug.
Warum lächelt die eigentlich immer so? Hat das was mit Amorana zu tun?
Frauen in solchen Positionen müssen offenbar vor allem gut aussehen. Kompetenz ist nicht so wichtig.
Photogene Strahlefrauen machen mir mitzlerweile Angst.
Ich erwarte, das sie den Gürtel enger schnallt und der Saftladen zurück zu seinen Wurzeln findet ‼️
Wenn schon alles beim Alten bleiben soll, dann wenigstens: Keine Werbung nach 2000h.
Überraschend: 'Darum sind die Tessiner die grössten SRG-Gegner
Keine andere Region profitiert mehr von den Billag-Gebühren als die italienischsprachige Schweiz. Trotzdem sind es die Tessiner, die mit härtesten Bandagen für die Abschaffung der Gebühren kämpfen. Aber warum?' «Wir Tessiner respektieren das Geld unserer Deutschschweizer Mitbürger und finden es wichtig, aufzuzeigen, dass es schlecht ausgegeben wird.»
Herr Zimmermann, ich selbst erwarte nichts. Sie kann sympathisch Lächeln, das ist alles. Das linke SRF und ihre Falschmeldungen werden sich deshalb nicht ändern. Dafür müsste sie einigen künden, z.B. Brenn und Honegger... Wenn ich Rehaugen sehen will, sehe ich mir Filme mit Audrey Hepburn an 😉 und kann die auch geniessen.
So, wie sie aussieht, so ist sie. Keine eigenen Ideen, kein Risiko eingehen. Nachplappern, das war's.