Die Schweiz will ihren Kohlendioxidausstoss bis 2030, verglichen mit 1990, halbieren. In den darauffolgenden zwanzig Jahren soll dann die andere Hälfte abgebaut werden. So verlangt es das Klimaabkommen von Paris, zu dem sich die Schweiz verpflichtet hat: Im Jahr 2050 darf unter dem Strich kein CO2 mehr entstehen.
Der zweite Teil der Reduktion wird viel beschwerlicher und teuer als der erste, denn die tiefhängenden Früchte der Klimapolitik sind dann schon weg, und es folgen schwierige Aufgaben wie die Dekarbonisierung des Flugverkehrs oder der Zementherstellung. Doch es gibt eine gute Nachricht: Um den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu stabilisieren, genügt eine Reduktion der mens ...
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