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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Tamara Wernli

Hausfrau zu sein ist jetzt problematisch?

Wenn Frauen sich für das Falsche entscheiden und der Feminismus die Nase rümpft.

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28.06.2024
Dass ich einmal Hausfrauen verteidigen würde, hätte ich mir auch nie gedacht. Seit einiger Zeit trenden Videos von jungen Frauen, die das Hausfrauendasein feiern. Sie inszenieren sich als tradwives, traditionelle Ehefrauen, die sich voll und ...
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42 Kommentare zu “Hausfrau zu sein ist jetzt problematisch?”

  • Veronika sagt:

    An der ganzen Diskussion stört mich, dass immer das Geld und die Abhängigkeit der Frauen von den Männern in den Vordergrund gestellt wird.
    Die Paare sollten nicht bei jedem Konflikt den "Löffel" hinschmeissen, sondern zusammen versuchen einen Konsens zu finden, Kompromisse eingehen und nicht gleich sich zu trennen. Wenn sie heiraten, eine Familie gründen, heisst das Verantwortung zu übernehmen. An erster Stelle stehen dann die Kinder und nicht die Frau oder der Mann.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Liebe Yvonne52

    Meine Frau hat ziemlich genau gemacht, was Du in Deinem ersten Kommentar geschrieben hast: „ Sie müssen aber dann einfach nicht jammern, wenn ihre Lebensentwürfe nicht aufgehen und sie irgendwann ohne Ausbildung und ohne Geld dastehen.“ Meine Frau ist Mutter von drei Kindern und hat alles auf Kinder und Ehe gesetzt. Ich auch… umso mehr finde ich es schade, wenn darüber despektierlich geschrieben wird. In diesem Sinne: „Zuerst Familie, Schweiz, Arbeitgeber, wir, ich…danke!“

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  • A. M.-J. sagt:

    Super beschrieben liebe Tamara. Die Familienstruktur war schon immer Ziel der roten Pest. Am Ende bleibt der Allrounder Einheitsmensch ohne jeglichen Halt. Frei und trotzdem unglücklich, weil dies verlangt wird von einer gestandenen Frau.

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  • yvonne52 sagt:

    Erstaunlich, die vielen Daumen ich nach unten kassiert habe, nur weil ich mich gegen diesen Unsinn von der "letzten Bastion" gewehrt habe. Nützt aber nichts, ich finde es immer noch Unsinn und eine totale Beleidigung für alle berufstätigen Mütter und Frauen. Ausserdem merkt "diese Bastion" nicht einmal, dass sie genau so spricht und denkt wie die Muslims mit ihrem feuchten Traum von einem Kalifat. Kinder machen für den Propheten oder für den Staat. Geht's eigentlich noch?

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    • Melanie sagt:

      Ärgern Sie sich nicht 😁
      Denn bei Themen über Frauen, (arbeitende) Mütter, Kinder, Familie, Kinder JA oder NEIN u.ä. können Sie kommentieren, was Sie wollen, egal, ob pro oder kontra, egal, ob überzeugend, sinnstiftend oder aufmüpfig - es wird immer viele Daumen runter geben. Habe ich selber auch erlebt. Schreibe darum nichts mehr dazu. Oder fast nichts mehr... 🙃😉👋

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      • yvonne52 sagt:

        Stimmt danke. Aber es ist halt einfach gefährlich, denn es entzweit Frauen wie sonst nichts und verhindert so eine notwenige Solidarität. Denn so kämpfen Frauen gegen Frauen, statt gegen ungerechte Strukturen.

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        • Melanie sagt:

          Gibt es wirklich Solidarität unter Frauen? Gab es sie je? Ich zweifle daran. Stichworte "Zickenkriege", "Stutenbissigkeit", oder "beste Freundinnen", die keine mehr sind, sobald der erste Mann dahergelaufen kommt, der beiden gefällt - oder die eine plötzlich etwas schöner oder erfolgreicher ist als die andere. Etc. etc.... Schon schade. Aber so scheint es halt zu sein: dauerhafte Frauensolidarität gibt es nicht wirklich, weil sie wahrscheinlich biologisch bestimmt Hindernisse und Grenzen hat.

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          • Senecia sagt:

            Melanie : Ja, es gibt ganz klar Solidarität unter Frauen. Aber es gibt halt auch Damen, die sich immer in Konkurrenz zu anderen Frauen sehen. Man nennt das Stutenbissigkeit und es ist ein Phänomen, dass vor allem Karrieresüchtige betrifft. Diese kann man getrost links liegen lassen, den die versuchen eh fast alle, besser als Männer zu sein! Eine Anstrengung, die sich langfristig nicht auszahlen wird.

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    • Senecia sagt:

      Die Art und Weise, wie Sie hier kommentieren, ist unterste Schublade. Und ich verbitte mir, mich als Frau und Mutter, sowie ehemalige Berufsperson, in dieselbe Ecke stellen zu lassen, wie Moslems im Kalifat! Das ist eine Beleidigung der Frau, die sich mit Stolz und Liebe um ihren eigenen Nachwuchs kümmern. Frauen wie Sie spielen, denen, die die Familie abschaffen wollen, in die Hände! Und glauben Sie mir, wir Frauen lassen uns nicht so einfach entzweien. Wofür halten Sie sich eigentlich?!

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  • Melanie sagt:

    Wenn Mutterschaft und Familienfrau-Sein wieder (!) denselben Stellenwert hätte, wie jede andere Beschäftigung und jeder andere Beruf auch, und es dafür neu (!) endlich mal einen ansprechenden Lohn gäbe, würde sich das Problem der finanziellen (Alters-)Absicherung für Frauen sofort erledigen. Ausserdem wäre dann auch die Wertschätzung plötzlich wieder da. Schlimm genug, dass sie überhaupt und je abhanden kommen konnte 🙈

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    • Letzte Bastion sagt:

      Liebe Melanie, ich bin Dir fast einig. Aber der Staat ist nicht die Lösung mit einem möglichen „Mutterlohn“. Der Staat ist das Problem geworden mit dem sozialistischen Umverteilen der „Kinderrenten“ in die AHV. 1948 bei der AHV Gründung war die Geburtenrate noch „überschüssig“ mit 2.5. Nach der Pilleneinführung (70er) hätte mindestens der finanzielle Fehlanreiz beseitigt werden müssen. Heute haben wir statt 2.1 nur 1.3 Kinder pro Frau. Deshalb heisst die Zukunft Fatma, nicht mehr Melanie.

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      • Melanie sagt:

        Das mit dem finanziellen Fehlanreiz stimmt natürlich.

        Ich schrieb in meinem Kommentar aber nicht, dass der Staat diesen Mutter-/Familienfrauen-Lohn bezahlen soll. Der Lohn könnte durch eine - neu zu schaffende? - Versicherung bezahlt werden; in die Kinderlose einbezahlen müssten. Wahrscheinlich gibt es dazu bereits noch viele weitere, bessere und gute Ideen, wie das zu finanzieren wäre. Haben ja schon andere darüber nachgedacht.

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  • singin sagt:

    Wer Kinder haben möchte, sollte auch bereit sein, für diese Kinder als Mutter da zu sein. Kinder, die nach Mamis "Babypause" bei fremden Menschen aufwachsen müssen und jeweils gerade mal abends und an den Wochenenden von der natürlichen Nestwärme zuhause profitieren dürfen, solche Kinder sind garantiert nicht glücklich! "Ritalin-Kinder" gab es zu Mutter-Hausfrauen-Zeiten keine! Warum das so war, muss nicht näher erklärt werden.

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  • Pantom sagt:

    Hätte die Wirtschaft und Politik eine familienfreundlichere Politik betrieben, müssten heute bei den mittelständischen nicht beide Elternteile arbeiten, um zu überleben. Überhaupt ist das ganze Lebensniveau dermassen hochgetrieben, dass unser Land massiv übertrieben hohe Kosten hat. So arbeiten heute beide Elternteile für den halben Lohn. So kann eine Familie nicht abgesichert werden, denn sobald ein Lohn ausfällt ist fertig mit lustig. Ein Halleluja auf den modernen Feminismus.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Wenn man die Mutter ständig marginalisiert, ( nur in unserer Kultur) und die Leistungsträger beraubt, kommen Scheißklischees von Hausfrau raus.Das Wort Hausfrau gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.Mutter oder Vater-Familienmanagement muss es heißen. Die Sadismusanstalten ( Zwangsschulen) würde ich sofort abschaffen.Sozialhilfe für Arbeitsfähige.Abschaffen.Steuersystem von Krall einführen und eine neue Wohltätigkeit etablieren.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Familienmanager - Mütter oder Väter- werden beneidet, besonders die mit mehr als zwei Kindern.Die demographische Katastrophe entstand durch den Monsterstaat , der die Familienväter- u. Mütter ausraubt.Unbegleitete Flüchtlinge- die Betreuer- und deutsch Asozialenbetreuer , kriegen das Geld zugeschoben die dann unseren Nachwuchs angreifen .Ein sadistisches Kind hatte einen unfähigen Sozialpädagogen als Betreuer.Dieser Junge hat jahrelang Kinder tyrannisiert u. der Sozialpädagoge hat das gedeckt.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Wieviele Hausfrauen - Geächtete kommentieren hier? Ist der Autor ein Mann? Die Wahrheit ist, dass viele Familienmanagerinnen sich gegenseitig bekämpfen, weil sie den Verlust ihres Ansehens mit Supermutterschaft kompensieren.Und ihr Scheitern geheim halten, besonders bei doppelt berufstätigen Frauen.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Meine Kinder lieben mich und eine solche Liebe werde ich von niemandem kriegen.

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  • sassenach60 sagt:

    Es ist doch Privatsache wie man sein Leben gestalten will. Manchmal hatte ich persönlich das Gefühl, dass die Frauen sich gegenseitig am Heftigsten kritisieren was die Familienplanung angeht.

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    • singin sagt:

      @sassenach60: Ist es auch Privatsache der Kinder, wenn sie wegen der Karriere von Mami in der Kita oder bei Tagesmutter aufwachsen müssen? Fragen Sie mal ein Kind, ob es lieber zuhause bei Mami sein möchte, oder in deiner Kita. Die Antwort dürfte wohl klar sein!

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      • sassenach60 sagt:

        Singin: das ist ja gerade der springende Punkt. Die Frau entscheidet sich für das Modell, Nurhausfrau und Mutter, wird sie belächelt und kritisiert, entscheidet sie sich für den Berufsweg mit Familie wird sie als Rabenmutter degradiert.
        Kritik was immer man macht, das ist ja das Dilemma.

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        • singin sagt:

          Wenn ich Kinder haben möchte, dann will ich für sie da sein - nicht nur am Abend, kurz bevor sie zu Bett gehen und am Wochenende. Und es ist mir egal, ob man mich deswegen kritisiert. Anders ist es natürlich, wenn Frauen gezwungen sind arbeiten zu gehen, nachdem die Kinder schon da sind, z.B. wegen Scheidung, wodurch sie allein auf sich gestellt sind.

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  • Letzte Bastion sagt:

    https://youtu.be/UdBYqk1tr4k?si=4f__bt0UhpOKQwgi

    Bitte hört diesen Vortrag von Dudo Erny auf youtube und dann habt ihr verstanden was aus der Schweiz wird: Eine Schweiz als Vielvölkerstaat ohne echte Schweizer. Adieu, ihr Müllers und Meiers.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Ja, Yvonne 52, deshalb bin ich schweizerischen Frauen besonders dankbar, welche sich überhaupt noch die Mühe geben, eigene Kinder zu haben. Mit diesem sich anbahnenden Vielvölkerstaat der neuen Generation, wo Schweizer eine unbedeutende Minderheit werden… nein, auf diese bunte neue Welt freue ich mich überhaupt nicht. Wir haben es geschafft, die Schweizer innert zwei Generationen aussterben zu lassen. „Wo sind die Müllers und Meiers geblieben?“ Hören Sie den Vortrag von Dudo Erny.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Bei den Skythen war es durchaus üblich das auch Frauen den Streitpickel im Sattel schwangen und im Kampf starben - die Griechen fanden das gleichzeitig barbarisch als auch anziehend - anders sind Beschreibungen bei Herodot über Amazonen nicht erklärbar - gleiches gilt wohl eingeschränkt auch für Winkingerfrauen mit Schwert und Schild begraben. Von daher sehe ich die biedere Hausfrau als einen - aber nicht alleingültigen Lebensentwurf. Denn wer kann beweisen das Amazonen keine guten Mütter waren?

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    • Ratio sagt:

      Na ja, die Amazonen waren ja nicht, nach der Geburt für die nächsten 18 Jahre täglich für 8 bis 10 Std. Streitpickel, Schild und Schwert schwingend in ihren Reitsätteln auf Kriegspfad. Und haben dann, am Abend, blutüberströmt, nach ihrem täglichen Gefecht, noch schnell ihre Kinder gestillt/gefüttert und ins Bett gebracht. In vielen Kulturen haben die Frauen im Krieg auch zur Waffe gegriffen. Aber das ist ja gerade etwas, was die Feministinnen, neben all ihren Forderungen, partout nicht wollen!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Jedesmal wenn ich junge schweizerische Eltern mit mehr als einem Kind sehe, bin ich froh und dankbar, dass meine Kinder wenigstens noch ein paar richtige Schweizer als mögliche Weggefährten haben werden. Was hier läuft, ist der totale Ausverkauf unserer Bevölkerung. All die kinderlosen Egoisten beziehen ihre spätere AHV-Rente wohl aus der Steckdose. Am meisten liebe ich noch diejenigen Kinderlosen, die dann auch noch einen dummen Latz haben.

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    • yvonne52 sagt:

      Was bitte sehr, soll das jetzt heissen? Das Mütter Anrecht auf AHV haben sollen; berufstätige Frauen, (sog. Egoistinnen) welche zwar jahrelang AHV einbezahlt haben, jedoch nicht? Bitte überlegen, bevor man/frau so ein wirres Zeugs schreibt.

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      • Letzte Bastion sagt:

        Die AHV, die Du jetzt zahlst, verbrauchen Deine Eltern. Wer zahlt Deine Rente? Die Kinder, die Du nie grossgezogen hast… begriffen?Umlageverfahren? Schon gehört? Stattdessen hat man zig Ersatzkinder mit besonders vielversprechendem Migrationshintergrund reingeholt und da werden wir noch sehen, ob das Nettozahler werden.

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        • yvonne52 sagt:

          Milchmädchenrechnung. Ich weiss immer noch nicht was sie wollen und sagen wollen. Natürlich ist es ein Umlageverfahren. War es von Anfang an. Und nein, ich bezahle nicht für meine Eltern. Die sind tot. Was wollen sie? Die AHV abschaffen? Nur Frauen mit Kindern AHV auszahlen? (Und bei den Männern?) Das ist lachhaft.

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        • yvonne52 sagt:

          PS: Ausserdem wissen Sie gar nicht, ob ich Kinder grossgezogen habe oder nicht. Warum sind arbeitende, berufstätige Frauen Egoistinnen? Geht's noch? Am Umlageverfahren sind sie auch nicht schuld. Eine Lösung ausser "Zwang zum Kinderhaben" sehe ich bei Ihnen nicht.

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        • Ratio sagt:

          Meine Eltern zahlten AHV für Leute, die nie in die AHV eingezahlt haben. Nie gemeckert. Ich zahle AHV für Leute, die nicht genügend in die AHV einzahlen konnten. Nie gemeckert.
          Ich zahle auch für Leute, die eine (dadurch) zu kleine AHV haben, die Ergänzungsleistung. Ich zahle auch für Kita, Kindergärten, Schule und Uni für "fremde" Kinder. An die Uni konnte ich nicht, weil dafür nicht genug Geld da war. Meine Altersvorsoge ist hauptsächlich die 2. und 3. Säule. Da hat mir keiner was geschenkt!

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          • Ratio sagt:

            Und natürlich werden die wenigsten Migranten Nettozahler sein. Auch die, die gut verdienen, werden nicht lange genug eingezahlt haben. Und doch müssen wir die Infrastrukturen immer weiter ausbauen. Das kann nur zu einem Kollaps führen.

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  • deesse sagt:

    Gibt es etwas Wichtigeres, als für einen Nachwuchs von verantwortungsvollen, vernünftigen und leistungsbereiten Mitmenschen zu sorgen? Mutter sein ist mehr als perfekte Hausfrau zu sein. Der Drang nach einer eigenen Karriere hat auch mit der Geringschätzung der Mutterrolle zu tun: „Sie kann halt nichts anderes“.

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  • Tournesol sagt:

    Ohne Arbeit ? Beim angeblich herrschenden Fachkräfte Mangel ?

    Ohne vernünftige Altersversorgung ??? Ich reibe mir die Augen ! Habe ich richtig gelesen ?

    N'importe quoi

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  • Senecia sagt:

    Als Frau, die durchaus eine eigene Karriere hinter sich hat, entschied ich mich ganz bewusst dafür, mich als Hausfrau und Mutter in erster Linie selber um meine Kinder kümmern zu können. So, dass sie so aufwachsen konnten, wie uns das vorschwebte. Nicht so, wie das der Staat gerne möchte, der mittlerweile sowieso überall seine Finger drin hat. Ich bin der Überzeugung, dass die Stärke einer Familie die besten Voraussetzungen dafür bieten, um in dieser unsicheren und zerrissenen Welt bestehen zu können.

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    • x sagt:

      Ganz meine Meinung. Die Erfahrung bestätigt, dass die Problemkinder in Schule und Gesellschaft fast immer solche sind, wo es keine zu ihnen schauende Mutter und eine intakte Familie gab. Das was gute Mütter leisten, kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.

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  • yvonne52 sagt:

    Frauen können ja alle machen was sie wollen. Sie können/dürfen auch Hausfrauen sein. Sie können/dürfen eine Ausbildung machen oder eben auch nicht. Sie können als Influenzerin ihr Geld verdienen. Sie müssen aber dann einfach nicht jammern, wenn ihre Lebensentwürfe nicht aufgehen und sie irgendwann ohne Ausbildung und ohne Geld dastehen. Bis jetzt sollten wirklich alle bis zur letzten Frau gelernt haben, wo die "Fallen" so sitzen.

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    • Letzte Bastion sagt:

      Yvonne52 ist ein Paradebeispiel dafür, wie unsere katastrophale Geburtenrate schnurstracks zum Aussterben der Müllers und Meiers führt. Hauptsache ein Egoleben führen und die Kinder der anderen dann ihre Rente bezahlen lassen. Dabei gerne noch einen dummen Latz haben. Nicht ansatzweise das Umlageverfahren der AHV begriffen und sich damit brüsten, sie zahle ja jetzt AHV ein. Dabei ist die AHV nur eine Umverteilerei von Familien an Kinderlose.

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      • yvonne52 sagt:

        Was für ein totaler BS. Es gibt auch Mütter mit Kindern, die sich z.B. vom Staat alimentieren lassen und dann nach der Pensionierung noch mit Ergänzungsleistungen. Für das bezahlen arbeitende "Egoistinnen" via Steuern ebenfalls. Wie auch für Schulen und Kitas. Bitte hören sie doch endlich auf, berufstätige Frauen gegen Hausfrauen und Mütter auszuspielen. Das nützt wahrlich niemandem und zeugt nur von ihrem eigenen Egoismus.

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        • Letzte Bastion sagt:

          Die Schweizer sterben aus. Schauen sie die Zusammensetzung auf unseren Schulhöfen an. An dieser Wahrheit kommt ihr nicht vorbei. Die Schulhöfe sehen aus als hätte man die Weltbevölkerung durch den Mixer gedreht. Die Schweiz wird ein Vielvölkerstaat! Die AHV belohnt es, selber keine Kinder zu haben und von den Kinderrenten anderer zu profitieren. Es ist letztlich ein sozialistisches Umverteilungsprogramm hin zu Kinderlosen. Unser aktuelles Vorsorgesystem verursacht diese demografische Katastrophe

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          • Im Westen nichts Neues. sagt:

            Wien, Paris , Berlin.Wir müssen diesen Menschen Hoffnung geben.Anders wird es nicht gehen.Fangen wir an, besser konservativ zu sein.Tanzen, den Monsterstaat angreifen und Bildung wieder zur Menschenbildung zurückzuführen. Karlheinz Weißmann hat Jugendbücher geschrieben, eins über Luther und ein Buch über deutsche Geschichte ohne Schuldkult..Der ist mein Vorbild.Mein Sohn hat das Buch mir zurückgegeben, das sei rechtsradikal.So weit sind wir.Ich könnte weinen.

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