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Heimatschutz statt Wettbewerb

Stefan MilliusStefan Millius
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03.07.2024
Zur Sache: Uber/Taxireglement St. Gallen. Tele Ostschweiz. 26. Juni. Auf Tvo-online.ch abrufbar Wer in der Ostschweiz wohnt und die App des Fahrdiensts Uber besitzt, musste sich bisher gelackmeiert vorkommen. Denn sogar in der regionalen Metropole St. Gallen gab es keine Suchresultate, weil Uber-Fahrer hier nicht verkehren durften. Mit einem neuen Taxireglement hat das Stadtparlament den Weg für das amerikanische Unternehmen nun freigemacht. Dank einfachem Bestellvorgang und Fixpreisen dürften Uber-Fahrer gegenüber den eingesessenen Anbietern oft die Nase vorn haben. Für Zürcher und Genfer dürfte es selbstverständlich klingen, dass der Taximarkt geöffnet wird. Dort ...
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4 Kommentare zu “Heimatschutz statt Wettbewerb”

  • urswernermerkli sagt:
    8. Juli 2024 um 18:00 Uhr

    Ist das ein Teaser oder geht das bereits unter Artikel?

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  • misler sagt:
    8. Juli 2024 um 15:03 Uhr

    Bitte vergessen Sie „BOLT“ nicht: eine europäische (Estland) Plattform (https://bolt.eu/es-es/; App.), die hervorragend funktioniert und bestimmt keine Daten an CIA/FBI weitergibt wie UBER (USA)…

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  • von Attinghausen sagt:
    8. Juli 2024 um 12:46 Uhr

    Konkurrenz ist ok, wenn alle gleich lange Spiesse haben. Entweder angestellt über UBER mit allen Sozialleistungen und bezahlten Ferien oder man hat eine gültige AHV-Bescheinigung als Selbstänigerwerbender. Freelancer kennen wir in der CH nicht, da der Schwarzarbeit gleichgestellt. Und alle haben die Taxiprüfung. Eintrag 121 im Führerausweis.

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  • Sebi Meier sagt:
    8. Juli 2024 um 12:41 Uhr

    Obwohl Uber günstiger ist als normale Taxis kann Uber hin und wieder Aktionen machen und Sonderrabatte gewähren. Dienstfertigkeit, z.B. Ein- und ausladen Gepäck, Freundlichkeit etc. Dies erlebte ich mit Uber immer, im Gegensatz zu Taxis, dies kürzlich bei einem Spitalaustritt = keine Hilfsbereitschaft.
    Zudem ist mit der UberAp die Metergenaue Abholposition auch ohne Ortskenntnissen gewährleistet.

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