Die Mainstream-Medien (und in der Folge auch der FDP-Präsident) ereiferten sich über die Millionen-Saläre der CEOs unserer multinationalen Unternehmen. UBS-Chef Sergio Ermotti kassiert 14 Millionen, während er 3000 Arbeitsplätze abbaut. Was soll’s: Dank Ermottis Geschick fällt die Zahl der abzubauenden Arbeitsplätze viel geringer aus, als ursprünglich befürchtet, und die 14 Millionen sind gerade mal 40 Franken pro Monat für jeden abgebauten Arbeitsplatz. Auf den hohen Einkommen der CEOs fallen Steuern und AHV-Beiträge in der Schweiz an. Und sie gehen auf Kosten des Profits der mehrheitlich ausländischen Aktionäre der Multis, die in der Schweiz nicht steuerpflichtig sind. ...
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Ja, die Westler sollten diesen autoritären Regimes endlich den ihnen gebührenden Respekt zollen und deren Machterhlaltungs- und Machtausdehnungstrieb nicht so arrogant entgegenwirken.