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Bild: Illustration: Lev Kaplan

HERODOT

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21.08.2024
Die Ukraine wurde 2022 von Russland überfallen, angeblich, um sie an einem Nato-Beitritt und an einem Angriff auf ihren abtrünnigen, prorussischen Osten zu hindern. Insgesamt wurden in über zwei Jahren rund 20.000 der etwa vierzig Millionen ...
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14 Kommentare zu “HERODOT”

  • reiwesti sagt:

    Na toll, jetzt ist das Virus der moralischen Selbstanklage also auch in der Weltwoche angekommen. Hat mit Fakten nichts zu tun, nur mit cancel culture.

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  • balthasar sagt:

    Wenn man diesen Herodot, wer immer das sein mag kritisiert, scheint man in der WW wohl nicht besonders angetan zu sein.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Es wurde vergessen zu erwähnen das die 2,3 Millionen Einwohner Gazas inzwischen auf 10% der ehemaligen Siedlungsfläche zusammengebombt wurden - ich würde natürlich nie wagen von Konzentrationslägern zu sprechen - soweit sind wir noch nicht. Obwohl mit dem zurückhalten von Wasseraufbereitungsmitteln und der Ausbreitung von Cholera und Kinderlähmung man auf einem guten Weg ist. Und um die Toten zu zählen: Auf die Friedhöfe gehen und Gräber zählen - makaber, genau und skalierbar - so geht das.

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  • jean ackermann sagt:

    Wenn ich mich in meiner Stadt imTram bewege, habe ich noch nie einen verschüchterten Schwarzen gesehen! In diesen Trams gibt es aber so viele wohlgenährte schwarze Frauen, die nicht die geringste Hemmung haben in einer übermässig lauten Stimme über das Händy zu kommunizieren dass ,sprachkundig, praktisch das ganze Tram Alles über ihr Leben erfahren würde. Herodot, ich glaube wir leben in verschiedenen Welten.

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  • okamiT sagt:

    Lieber HERODOT
    Als Weltreisender, seit Jahren politisch und wirtschaftlich, u.a. für die UNO, tätig wissen Sie sehr wohl, dass auf der ganzen Welt die Gesellschaften von Rassismus durchtränkt sind, und für die gerade Herrschenden das probate Werkzeug zum Erhalt ihres politischen und wirtschaftlichen
    Einflusses und ihrer persönlichen Bereicherung dient. Dass sie erkennen, selbst in dieses System eingebettet zu sein, rechne ich Ihnen hoch an. Übrigens, Ihre Kolumne hat immer Substanz. Danke.

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  • peter m. linz sagt:

    Es gibt keine Lösung des Israel-Palästina-Konflikts, wenn das UNO-Hilfswerk für Palästina ständig neue Flüchtlinge kreiert und das Dogma aufrecht erhalten lässt, dass alle ehemaligen Flüchtlinge und Nachkommen das Recht haben, nach Israel auszuwandern. Die Palästinenser wollen keinen Staat, sie wollen Israelis ins Meer werfen. Das Hilfswerk ist ohne wenn und aber abzuschaffen. Es ist die Basis für den Terrorismus.

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  • Fred sagt:

    waren die mayas rassistisch?

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    • Nirvana sagt:

      Wenn die Ukraine überfallen wurde, dann bitte bei den Energiepreisen schreiben, das wir damit überfallen wurden. Wir wurden von einer Corona Politik überfallen, die nicht Notwendig war. Wir werden von Migranten überfallen die illegal ins Land kommen. Ohhh sowas darf man nicht sagen, die suchen doch nur Schutz. Besonders beim Urlaub im Heimatland.

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  • einer unter vielen sagt:

    Herodot, erzählen sie doch auch etwas über die grausamen Genitalbeschneidungen der Mädchen im Sudan.
    Darüber hören wir hier auch nie etwas. Sie als bekannter Weltreisender sollten darüber doch informiert sein, nicht?

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  • Peter L. sagt:

    Welche Vorurteile dominieren? Gegen ein Volk - die Russen. Gegen eine Religion - die Juden. Gegen eine Hautfarbe - die Schwarzen.
    Solange man noch Macht, Einfluss und Geld besaß, konnte jeder diesen Vorurteilen entspannt nachgehen. Kommt die momentane Angst des Westens daher, dass wir begreifen, dass wir bald so behandelt werden könnten, wie wir andere über Jahrhunderte hinweg behandelten?

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  • Die Libertären sagt:

    Ein Konflikt ist auch für den Sieger immer ein Übel. Und der Begriff Rassismus wird von Sozialisten und Etatisten verwendet, um freiheitliche Gedanken zu verdrängen, die den Frieden nachhaltig voranbrächten. Die Schweiz täte gut daran, sich als Vermittlerin in der Mitte zu positionieren, anstelle mit Geld - egal in welcher Höhe - um sich zu schmeissen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Selbstverständlich gibt es Rassismus. Man gesellt sich automatisch zu seinesgleichen. Als ich in den USA zur Schule ging, gab es automatisch asiatische, afrikanischstämmige Gruppen. Die Weissen unterschieden sich noch nach weiteren Subkriterien. Völlig normal - die Andersartigkeit war jederzeit spürbar. Und nein, ein Vielvölkerstaat ist keine bunte Bereicherung, sondern ein gefährliches Gemisch bei Konflikten.

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  • TheHa sagt:

    Afrika ist ein vergessener Kontinent. Reich an Rohstoffen wird er von wird er von Konzernen aller Herrenländer ausgebeutet. Die Bevölkerung ist trotzdem mausarm. Diese Zusammenhänge soll
    der ‚Normalbürger‘ natürlich nicht wissen.
    Wenn jemand sagt ‚ich bin kein Rassist‘, dann lügt er oder sie meiner Meinung nach. Es ist in uns, ob wir wollen oder nicht. Z.B. heiratet ein Hindu keinen Nicht-Hindu und somit auch keinen Nicht-Inder. Das ist dort völlig legitim.

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  • deesse sagt:

    Hoffentlich sind wir alle ein wenig rassistisch, lieber Herodot! Der Mensch lernt schliesslich durch Erfahrung. Ausserdem existieren genug Statistiken auf allen Gebieten um sich ein realistisches Bild machen zu können. Es geht ja nicht um pauschale Verurteilungen sondern um begründete Kontrollen und persönliche Vorsicht. Rassismus ist übrigens bei farbigen Rassen ausgeprägter und zwar ohne schlechtes Gewissen. Und in der Politik rund um die Ukraine geht es um Macht und nicht um Rasse!

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