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Das Crowdhouse Modell hat seine Tücken. Kaufen geht noch so, das Problem ist der Verkauf... Fragen sie mal die "Eigentümer".
Macht ihr im Ernst damit noch Werbung mit solchem Mist. Man ist einer von zig Miteigentümern eines Renditeobjekts faktisch in nicht ausgeschiedenem Miteigentum. Was das heisst, würde sich spätestens in einem Verwertungsfall der Liegenschaft zeigen. Da müssten sie x Miteigentümer betreiben und Banken sträuben sich bei der Finanzierung solcher Objekte. Einen Käufer für einen solchen Anteil zu finden ist genauso schwierig.
Viele Köche verderben den Brei.
Die CH ist nicht grundlos ein Land von mehrheitlich Mietern. Erbt man nicht, hat keinen teuren Boden zur Verfügung und ist nicht reich, können sich die Meisten mit einer Familie bei den Preisen kein Haus leisten. So einfach ist das. Dazu kommt der himmelschreiende, damals für NUR während des Krieges gedachte weltweit! einzige Eigenmietwert, den der Bund einfach beibehalten hat. Letzterer katapultiert einem bei den Steuern gewaltig nach oben, besonders Rentner. Nicht nur davon labern: abschaffen!
Schöne Story. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie jede Woche ein innovatives Schweizer Startup aus verschiedensten Technologiebereichen vorstellen.
Crowdhouse ist kein Startup. Die sind schon seit Jahren auf dem Markt.