Unabhängig davon, wie die US-Präsidentschaftswahl ausgeht — das Ergebnis steht bei Redaktionsschluss noch in den Sternen —, für manche dürfte die Welt danach ins Wanken geraten. Um den emotionalen Aufprall etwas abzufedern (weil man offenbar einen Trump-Sieg nicht ausschliesst), hat die New Yorker Privatschule Ethical Culture Fieldston School eine besonders einfühlsame Lösung gefunden, quasi emotionale Polsterung deluxe: Schüler, die am Tag nach der Wahl «emotional zu gestresst» sind und sich nicht in der Lage fühlen, «vollständig am Unterricht teilzunehmen», dürfen einfach zu Hause bleiben. Ausserdem gibt es am Wahltag keine Hausaufgaben, und Psychologen stehen berei ...
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Kommt davon, wenn Politik statt Bildung in diesen Schulen Vorrang haben. Auch so ein Ding dieser sozialistisch zentralistisch geprägten Eliterrgierung. Das Volk wird ständig, bis in den Alltag der Familien hinein, mit Politik und Idealismus in Beschlag genommen. So ist es leichter auf Zack und unter Kontrolle zu bringen. Bildung scheint zu anspruchsvoll, dass Denken kann an diese Elite abgegeben werden. So verdummt das Volk von Kindesbeinen an und verliert dabei seine Freiheit.
So werden diese Bubis auch nie Beziehungfähig.
Wo gehen die denn hin, wenn sie das erste mal: "Nein, habe Migräne!" hören?
Hoffentlich werden die dann vom Staat aufgefangen und wieder aufgebaut!
Warum sollen Schüler nach dieser Wahl Erste Hilfe benötigen ? Sind die schon so programmiert, dass nur noch ein Denken möglich ist ? Erste Hilfe dürfte wohl eher eine beträchtliche Anzahl der Lehrerinnen benötihen.