Zuerst gibt es etwas zum Lachen. Das fröhliche Gelächter entsteht durch den Rückblick auf die Jubelgesänge, die unsere Journalisten jahrelang auf Viola Amherd anstimmten.
Verteidigungsministerin Viola Amherd, wie man weiss, trat soeben skandalbekränzt zurück. «Einen neuen Höhepunkt an Führungsversagen» bilanzierte die NZZ zum Abgang der politischen Versagerin. Kurz zuvor allerdings hatte die NZZ noch über die Versagerin jubiliert: «Bundesrätin Viola Amherd bringt frischen Wind.» Das Blatt war mit dieser erfreulichen Wetterprognose nicht allein. Lachen wir darum noch etwas weiter.
«Seit Viola Amherd am Ruder ist, herrscht im Verteidigungsdepartement ein neuer ...
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Die 95 Vollzeitstellen für Kommunikation im Departement Amherd haben mich umgehauen. Diese Stellen bezahlen wir dummen Bürger mit unseren Steuern. Es braucht dringend einen Musk in Bern, der radikal ausmistet.
Zu all diesen Frauen und vielen im Berner Parlament kann man nur eines sagen: Unfähige Möchtegern-Machtbestien ohne Verstand und Intelligenz, die nie etwas erwirtschaftet haben und nur von Papi oder von Papa Staat geleben.Sie reden über Dinge, die sie nicht verstehen, s. Amherd, Arslan, Meier, Marti, Wyss, Gmür und ganz schlimm... Seiler-Graf! Frauen, die alles sind, nur kein Gewinn für andere Frauen und die Schweiz! 12.03: 20:51!
Die sogenannte Emanzipation zeigt allmählich ihre Früchte.
Wunderbar geschriebener Artikel. Auf den Punkt gebracht. Alle Argumente sehr nachvollziehbar. Danke dafür.
Man kann die Liste beliebig verlängern. Lagarde, Flinten Uschi, Merkel und alle deutschen Ministerinnen der Ampel. Die Geschichte wird die ersten drei Frauen als Total Versagerinnen entlarven. Alle drei haben Unglück über Europa gebracht.
Herr Zimmermann, grandios geschrieben und auf den Punkt gebracht. Könnte man die genannten auch als Quotenfrauen betiteln?
Top, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Die vielen Beispiele sind schon fast eine Beweisführung für die Nullnummerinnenthese.
Hoffnung ist ohnehin überbewertet. Hoffnungsträgerin genau so.
Das traurigste Blatt ist die NZZ. Bei den anderen weiss ich wenigstens, dass es linke Zeitungen sind. Die Verwandtschaft zur FDP lässt sich eben nicht leugnen.