«Man muss auch mal jemanden gut finden» war die Überschrift eines Interviews, das ich für Klartext (heute Edito) geben durfte, als Branchenzeitschriftenmitarbeiter noch Journalisten mit der «falschen Einstellung», also auch Nichtlinken, eine Bühne boten. Was zu Elon Musk führt, über den man spätestens seit zwei Monaten schlecht schreiben soll als guter Journalist (nachdem er mitteilte, er werde in Zukunft nicht mehr die Demokratische Partei unterstützen, sondern die Republikaner wählen).
Ihnen kann ich’s ja sagen: Ich finde den 51-jährigen südafrikanischen, kanadischen, amerikanischen Unternehmer – unter anderem Tesla (Elektroautos, Batteriespeicher) sowie Space ...
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