Max Voegtli, ein wegen Nötigung verurteilter Klima-Aktivist, der sich an ein Gemälde im Zürcher Kunsthaus klebte, den Gotthard-Osterstau mit einer Aktion in die Länge zog und kürzlich das Leichtathletik-Meeting in Zürich störte, kommt mit einem Megafon bewaffnet zum Video-Interview mit der Weltwoche. Wir sprechen über China. Aufgewachsen in Schanghai, zeigt sich Voegtli von der Volksrepublik fasziniert. «Das grösste Missverständnis, das viele Menschen haben, ist, dass China nicht handelt und weiterhin die Umwelt verschmutzt. China handelt bereits. Es geht seinen eigenen Weg.»
Voegtli ist ein Kind der Globalisierung. Nach Jahren in China, wo sein Vater als Manager bei ...
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