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«Die Waffendiskussion war peinlich»: Politiker Bäumle.
Bild: Herbert Zimmermann

Martin Bäumle

«Ich war nie Pazifist»

GLP-Nationalrat Martin Bäumle ist mit einer Ukrainerin verheiratet. Hier spricht er über den Krieg und die gestiegenen Chancen auf Frieden. Enttäuscht ist er vom Schweizer Parlament und seiner Partei.

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20.12.2024
Bern Weltwoche: Herr Bäumle, Ihre Frau stammt aus der Ukraine, Ihre Schwiegermutter lebt in der ostukrainischen Region Dnipro, und Sie pflegen seit Jahren enge Beziehungen auch zu ukrainischen Politikern und vielen Privatpersonen. Sie si ...
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2 Kommentare zu “«Ich war nie Pazifist»”

  • florue sagt:

    Danke Martin Bäumle, dies aus der Sicht von ukrainischen Ukrainer. Es gibt aber auch viele russisch stämmige Ukrainer, welche seit Jahren diskriminiert werden. Auch die jungen Russen „verschlaufen“ sich wenn möglich und wollen ihr Leben oder ihre Gesundheit (Kriegsinvalide) nicht für einen sinnlosen Krieg hergeben. darum muss Putin auf Nordkoreaner zurückgreifen. Und als erstens muss der nicht mehr gewählte Präsident Selenski, mit seinen ergaunerten Millionen ins Exil nach Israel.

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  • Pantom sagt:

    Auch ich wünsche mir, dass die Ukraine wieder zur Ruhe und aus dem Krieg herauskommt. Dieses Sterben muss aufhören. Wann werden die Verantwortlichen merken, dass sie als Spielball der EU und Nato nur noch mehr verlieren? Dass die, die Ihnen scheinbar helfen wollen am Ende die Ukraine noch mehr aussaugen werden, als es der Krieg schon tut? Die sogenannten Unterstützer von Freiheit und Demokratie nur scheinheilige Lügen sind? Am Ende wird die Ukraine Sklave der Gier von Investoren und Sozialisten.

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