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Bild: ALLISON DINNER / KEYSTONE

Fernsehen

«Kapitalismus made in USA»

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15.11.2023
Kapitalismus made in USA – Reichtum als Kult: Arte-Serie. Teil 3. Freitag, 10. November Amerika, die grösste Volkswirtschaft der Welt, ist das Ergebnis eines sektenhaften Strebens nach Reichtum. Diese Botschaft vermittelt eine dreiteil ...
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7 Kommentare zu “Ideologisches Reichen-Bashing”

  • gian duri sagt:

    Der Kapitalismus wuchs auf den Verbrechen von Carnegies, Rockefellers, Rothschilds und Ihresgleichen. Diese haben wir ausgeblendet, genauso wie die Verbrechen des Kollonialismus. Am Ende interesseiert uns doch nur Geld. Also, alles in Ordnung!

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  • jean ackermann sagt:

    Die seelenlosen Raubtiere sind mir hundert mal sympatischer als die Marx-Lenin-Baebock-Von der Leyen-KI-Roboter die nur noch Absurdistan sind.

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  • ek sagt:

    Innovationen kommen hauptsächlich aus den USA. Jedenfalls nicht aus Europa, wie man in den letzten Jahren mit der Digitalisierung, in der Software- und IT-Technologie beobachten konnte. Das dürfte der Haupt-Grund des Reichtums von US-Unternehmern sein. Wenn man allerdings von Sekten-mäßigem Einfluß sprechen wollte, dann wäre wohl eher auf die Gleichmacher-Sekte bei uns in Europa zu verweisen.

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  • fmj sagt:

    Immerhin schaffen die «seelenlosen Raubtiere» Arbeitsplätze…

    Die linken Spinner wollen nicht wahrhaben, dass es «diese Idioten» braucht, damit sie mit deren Geld ihre katastrophale Politik fortsetzen können.
    Man müsste Bezos + Musk raten – im Sinne einer Crash-Therapie – , ihre Unternehmen zu schliessen. Verhungern würden sie nicht.
    Vielleicht regen die daraus resultierenden Arbeitslosen zum Nachdenken an …

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Absolut nicht einseitig sondern sehr zutreffend.
    Es lohnt sich nicht die „Argumente“ des Textverfassers zu zerzausen: Sie sind zu oberflächlich, zu allgemein.

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  • Käsesemmel sagt:

    Der sinkende Lebensstandard der amerikanischen Mittel- und vor allem Unterschichten liegt an einem mangelhaften, öffentlichen Bildungssystem, einem mangelhaften, öffentlichen Gesundheitssystem und vor allem an den vielen und extrem teuren Kriegen in Übersee. Davon profitieren der militärisch-industrielle Komplex, allen voran die Finanzindustrie und natürlich die reichen Eliten mit ihren exklusiven, klassenerhaltenden Privilegien in Bildung und Gesundheit.

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  • Marion sagt:

    gabs angeschaut. ich fand die geschichtliche entwicklung jedoch sehr interessant. dass die reichen immer die bösen sind, ist ja klar. umverteilung ist momentan das credo.

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