George Frederic Watts, Hope, 1886 – Da sitzt der Mensch mitten in seiner kleinen Welt inmitten der grossen und weiss gelegentlich nicht mehr weiter. Er sieht das Licht nicht mehr, seine Lyra bringt nur noch einen einzigen Ton hervor, einen schwerfälligen, tumben, monotonen, der ihn nicht verlassen will. Es ist die Tonlage der Welt, die ihn mit Hoffnungslosigkeit durchdringt, ihn erschöpft und ihn absinken lässt in die dunkeln Täler seines Seins.
Es war schon einfacher als dieser Tage, die Hoffnung trotz allem nicht zu verlieren. Die Bässe der Welt lassen gerade all die vielen kleinen Welten erzittern, Einschläge kommen näher, das Sterben und der Tod auch. Da scheint kein ...
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